Focusing on the Great Bengal Famine, this seminar paper explores its various elements and underlying causes, including theories related to food availability and entitlement decline. It aims to provide a comprehensive understanding of the famine's complexities while critically analyzing different perspectives on its origins. The conclusion seeks to answer the pivotal question of what caused the Great Bengal Famine, drawing on a range of viewpoints to present a well-rounded discussion.
Katrin Simon Knihy






Die Arbeit untersucht die phänomenologischen Ansätze von Maurice Merleau-Ponty und Johann P. Arnason, um eine hermeneutische Theorie des interkulturellen Verstehens zu entwickeln. Dabei werden zentrale Fragen zu Weltverständnis, Sprache, Bedeutung, Zivilisation und Kultur behandelt. Ziel ist es, die Möglichkeit des interkulturellen Verstehens zu ergründen und die Grenzen, die diesem Verständnis gesetzt sind, zu analysieren. Diese interdisziplinäre Auseinandersetzung bietet eine tiefgehende Reflexion über die Herausforderungen und Potenziale des interkulturellen Dialogs.
Die Arbeit untersucht die Konzepte von Johann P. Arnason zu inter-zivilisatorischen Begegnungen und deren Auswirkungen auf verschiedene Zivilisationen. In einer zunehmend globalisierten Welt gewinnen solche Begegnungen an Bedeutung, weshalb die Theorien Arnasons im Fokus stehen. Die Analyse beleuchtet, wie diese Begegnungen die Dynamik und Entwicklung einzelner Zivilisationen beeinflussen können. Die Ergebnisse der Studie bieten wertvolle Einsichten in die philosophischen Grundlagen der Zivilisationsanalyse und deren Relevanz für moderne gesellschaftliche Fragestellungen.
Die Studienarbeit untersucht die Auswirkungen von Multitasking, insbesondere das Telefonieren während des Autofahrens, auf kognitive Prozesse und die Fahrleistung. Anhand verschiedener Studien werden die negativen Effekte auf die Konzentration und Reaktionsfähigkeit der Fahrer analysiert. Die Arbeit bietet eine fundierte Diskussion über die Risiken des Multitaskings im Straßenverkehr und zeigt auf, wie diese Ablenkungen die Sicherheit beeinträchtigen können.
Effekte der Zugehörigkeit zu einer Minderheit auf Leistungsziele
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Die Masterarbeit untersucht den Einfluss der Zugehörigkeit zu Geschlechtsminderheiten in Studienfächern auf die Leistungsziele von Studierenden. Durch eine Online-Befragung von 261 Teilnehmern wurden Aspekte wie akademische Selbstwirksamkeit und Zugehörigkeitsgefühl erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen in typischen Männerfächern weniger vermeidungsorientierte Ziele verfolgen und ein niedrigeres Zugehörigkeitsgefühl sowie eine geringere Selbstwirksamkeit aufweisen als Frauen in der Mehrheit. Bei Männern ergaben sich hingegen keine signifikanten Unterschiede. Die Arbeit diskutiert mögliche Erklärungen für diese Befunde.
Die Arbeit untersucht die Evokationsprozesse von Emotionen im indischen Schauspiel und hinduistischen Ritualen, ohne diese beiden Phänomene direkt zu vergleichen oder gleichzusetzen. Durch die Analyse ähnlicher Elemente wird ein tieferer Einblick in die kulturellen und emotionalen Dimensionen beider Ausdrucksformen gewonnen. Die Studie basiert auf der Materialkultur indischer Religionen und beleuchtet, wie Emotionen sowohl im Schauspiel als auch im Ritual hervorgerufen werden.
Die Bachelorarbeit untersucht den Simon Effekt in go-nogo Aufgaben und dessen Entstehung durch soziale sowie nicht-soziale räumliche Manipulationen. Es wird argumentiert, dass ein Kompatibilitätseffekt erforderlich ist, um diesen Effekt zu beobachten. Die Ideomotor-Theorie wird herangezogen, um zu erklären, dass bei der gemeinsamen Bearbeitung einer Aufgabe die Handlungen des Partners mitgedacht werden, was zu einem sozialen Simon Effekt führt. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die kognitiven Prozesse, die bei interaktiven Aufgaben eine Rolle spielen.
Die Studienarbeit analysiert die Theorien von Mahatma Gandhi und Frantz Fanon im Kontext des politischen Widerstands und der Revolutionstheorie. Sie argumentiert, dass trotz ihrer unterschiedlichen Ansätze beide Denker ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Unabhängigkeit von kolonialer Herrschaft. Ein zentraler Aspekt der Arbeit ist der Vergleich ihrer Auffassungen zur Gewalt, was auf die Komplexität ihrer Philosophien hinweist und deren Relevanz für die Diskussion über Kolonialismus und Befreiung verdeutlicht.
Die Bachelorarbeit untersucht das schwarze Problem, wie es von Frantz Fanon formuliert wurde, und beleuchtet dabei insbesondere die Herausforderungen, denen sich Schwarze in einer weißen Gesellschaft gegenübersehen. Fanon argumentiert, dass dieses Problem nicht nur die Erfahrungen der Schwarzen selbst umfasst, sondern auch die Auswirkungen der Unterdrückung und Ausbeutung durch die weiße Welt auf andere. Die Arbeit analysiert die spezifischen Probleme, die aus dieser Dynamik resultieren, und bietet eine tiefere philosophische Auseinandersetzung mit Multikulturalismus und postkolonialer Kritik.
Das prospektive Gedächtnis, das für die Speicherung von Handlungsabsichten und Zielen zuständig ist, spielt eine entscheidende Rolle bei der Einhaltung von Terminen und der Verfolgung langfristiger Ziele. In stressigen Situationen und im Alter zeigen sich jedoch Leistungseinbußen, insbesondere bei älteren Menschen in kontrollierten Tests. Interessanterweise verschwinden diese Einschränkungen, wenn die Gedächtnisaufgaben in natürlichen Umgebungen durchgeführt werden, was auf die Bedeutung des Kontextes für die Gedächtnisleistung hinweist.