Knihobot

Klaus Pfeiffer

    Fahrsimulation eines Kraftfahrzeuges mit einem dynamischen Motorenprüfstand
    Telefongestützte Intervention für pflegende Angehörige von Schlaganfall-Betroffenen
    Die erste Ausbürgerungsliste vom 25. August 1933
    Beiträge zur älteren Industriegeschichte von Wieda
    Kretazeit
    Einsatzmöglichkeiten von resistiven hochtemperatur-supraleitenden Kurzschlussstrombegrenzern im Kraftwerkseigenbedarf
    • Kreta. Die Insel des Minos und Minotaurus, des Zeus und Kronos, geheimnisvoll und von herber Schönheit. Wem die Insel einmal ihre Freundschaft angeboten hat, der kommt nicht mehr von ihr los. Der Konstrukteur und Maler Klaus Pfeiffer hat vor über zwanzig Jahren eine Hälfte seiner schwäbischen Seele mit ihrem kretischen Gegenstück verschwägert. Seitdem lebt er mehrmals im Jahr auf der Insel Kreta in einem Dorf am Hang des Asterussia-Gebirges als integriertes Mitglied der bäuerlichen Gemeinschaft. Seine Geschichten erzählen von Erlebnissen aus dem kretischen Alltag, von Sitten und Gebräuchen und den Sorgen und Zwängen der Inselmenschen. Heitere und nachdenkliche Betrachtungen vermitteln unterhaltsam ein Bild kretischer Daseinsphilosophie.

      Kretazeit
    • Mit dem „Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft“ vom 14. Juli 1933 hatte der NS-Staat ein Instrument geschaffen, gegen „Landesverräter“, die sich im Ausland aufhielten, vorzugehen. Er konnte damit Menschen die deutsche Staatsangehörigkeit entziehen und sich ihr Vermögen aneignen. Zwischen 1933 und 1945 wurden rund 39.000 deutsche Staatsbürger ausgebürgert. Die erste Ausbürgerungsliste vom 25. August 1933 enthält die Namen von 33 Personen, die zumeist nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 aus Deutschland geflohen waren, weil sie als Gegner des NS-Regimes um ihr Leben fürchten mussten. Anhand dieser ersten Liste beabsichtigten die Nationalsozialisten „bei besonders bekannten Persönlichkeiten der SPD, KPD, ferner von jüdischen und anderen Persönlichkeiten ein Exempel zu statuieren“ (Besprechung im Reichsinnenministerium am 16.8.1933). Neben der Darstellung der Vorgeschichte und der Zielsetzung des Ausbürgerungsgesetzes sowie der erstmaligen administrativen Umsetzung der Verfolgungsmaßnahme enthält der Band Porträts der Ausgebürgerten, zu denen prominente Namen wie Rudolf Breitscheid, Lion Feuchtwanger, Alfred Kerr, Heinrich Mann, Wilhelm Pieck, Philipp Scheidemann, Ernst Toller, Kurt Tucholsky und Bernhard Weiß gehören.

      Die erste Ausbürgerungsliste vom 25. August 1933
    • Jeder kennt Frenkie Schinkels. Den Fußballer, den Entertainer, den Sprücheklopfer. Doch Schinkels ist mehr. Gemeinsam mit den Journalisten Klaus Pfeiffer und Martin Huber hat Frenkie Schinkels zu seinem 50. Geburtstag seine bewegende Lebensgeschichte aufgeschrieben. Große Siege und große Namen begleiten den Aufstieg vom Rotterdamer Hafenjungen zum Fußballstar, Meistertrainer und TV-Publikumsliebling. Aber auch Enttäuschungen und Skandale. Die Namen Frank Stronach, Jörg Haider und Ernst Happel sind damit eng verbunden. Schinkels erzählt die ganze Geschichte seines Lebens, die nackte Wahrheit: Sex, Affären, Drogen, Doping, Schwarzgeld, Burnout. Er erzählt von Liebe und Verlust, von Reichtum und Armut und vom unermüdlichen Kampf, niemals aufzugeben. Eine wahre Geschichte, die fesselt, unterhält und Mut macht.

      Frenkie Schinkels : die nackte Wahrheit