Knihobot

Antoine Vauchez

    Für ein anderes Europa
    Europa demokratisieren
    The Neoliberal Republic
    Brokering Europe
    How to Democratize Europe
    • How to Democratize Europe

      • 224 stránek
      • 8 hodin čtení
      2,6(10)Ohodnotit

      An all-star cast of scholars and politicians from Europe and America propose and debate the creation of a new European parliament with substantial budgetary and legislative power to solve the crisis of governance in the Eurozone and promote social and fiscal justice and public investment.

      How to Democratize Europe
    • Brokering Europe

      • 278 stránek
      • 10 hodin čtení

      Exploring the intricate relationship between law and the European Union's political landscape, this account delves into the historical and sociological dimensions that shape the EU's legal framework. It examines how diverse interpretations of law influence governance and social order within the EU, providing a comprehensive analysis of its definitional power. Through this lens, the book highlights the complexities of legal authority and its impact on European integration and identity.

      Brokering Europe
    • The Neoliberal Republic

      • 210 stránek
      • 8 hodin čtení

      The Neoliberal Republic traces the corrosive effects that the revolving door between public service and private enrichment has on the French state and its ability to govern and regulate the private sector. Casting a piercing light on this circulation of influence among corporate lawyers and others in the French power elite, Antoine Vauchez and Pierre France analyze how this dynamic, a feature of all Western democracies, has developed in concert with the rise of neoliberalism over the past three decades. Based on interviews with dozens of public officials in France and a unique biographical database of more than 200 civil servants-turned corporate lawyers, The Neoliberal Republic explores how the always-blurred boundary between public service and private interests has now been critically compromised, enabling the transformation of the regulatory state into either an ineffectual bystander or an active collaborator in the privatization of public welfare. The cumulative effect of these developments, the authors reveal, undermines democratic citizenship and the capacity to imagine the public good.

      The Neoliberal Republic
    • Ein flammendes Plädoyer für die Reform und Demokratisierung der EU-Institutionen Die demokratische Legitimität der Europäischen Union wird in der Öffentlichkeit mehr und mehr in Zweifel gezogen. Nicht zuletzt aufgrund der politischen Schlüsselrolle expertokratischer Institutionen wie dem Europäischen Gerichtshof, der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank. In der Idee beruht die Institutionenarchitektur der EU auf objektiven Experten, die frei von nationalstaatlichen Egoismen agieren und ihre Legitimität aus der Unabhängigkeit von partei- und gesellschaftspolitischen Themen beziehen. Die Realität, so Vauchez, sieht jedoch anders aus: In Wahrheit bestimmen die nur vermeintlich neutralen Institutionen die politischen Geschicke Europas. Erst wenn die personelle Zusammensetzung dieser Institutionen dem Pluralismus der wissenschaftlichen Paradigmen, den sozialen Erfahrungen und ethischen Wertvorstellungen besser entspricht, kann der Weg zur notwendigen Demokratisierung Europas beschritten werden.

      Europa demokratisieren
    • Für ein anderes Europa

      Vertrag zur Demokratisierung der Eurozone

      Wie lässt sich die populistische Welle eindämmen, die unsere Demokratien zu destabilisieren droht? Wie lässt sich ein Auseinanderfallen der Europäischen Union verhindern? Thomas Piketty und seine Mitstreiter plädieren für die Demokratisierung der Eurozone, damit Europa wieder zu dem wird, was es sein sollte: ein Projekt, das den Wohlstand der Vielen mehrt und nicht den der Wenigen. Seit der Eurokrise ist Europa im Griff der Austeritätspolitik. Doch wer hat darüber entschieden? Während die EU ein europäisches Parlament kennt, bestimmen in der Eurozone allein die Regierungen, in der Regel sogar, ohne die nationalen Parlamente ernsthaft zu fragen. Heraus kommt eine Politik, die einseitig die breite Masse belastet und das große Kapital schützt. Dieses Buch entwirft und begründet einen Vertrag, mit dem eine parlamentarische Vertretung der Eurozone geschaffen würde, um die Bürger einzubinden, den Interessen der Mehrheit Gehör zu verschaffen und das Auseinanderdriften Europas zu stoppen – für ein anderes, ein optimistisches Europa.

      Für ein anderes Europa