Ein spannender Krimi ohne Aufklärung des Mordes und eine tragische Liebesgeschichte ohne Happyend, angesiedelt im Preußen nach dem Frieden von Tilsit 1807. Der Roman verknüpft den vergessenen Zug des Majors von Schill mit dem Leben auf einem Adelshof und den Emotionen zwischen verschiedenen Nationen.
Reinhard Schmoeckel Knihy






Deutschland vor 1500 Jahren
Wanderungen und Wandlungen von Cäsar bis Karl dem Großen
Dieses Buch beschreibt und erklärt Laien, die an unserer Geschichte interessiert sind, verständlich auf nur gut 200 Seiten, was in Deutschland in den ersten 800 Jahren nach Christi Geburt passiert ist und welche Wandlungen hier geschehen sind; nur wenige Fachleute kennen sich da aus. Darüber hinaus ergibt diese Materialsammlung ganz neue und überraschende Erkenntnisse zur deutschen und europäischen Frü Sowohl die Begründer des angeblichen "Frankenreichs" (im heutigen Frankreich), die Dynastie der Merowinger, wie auch in Deutschland der Adel der (Nieder-)Sachsen, der Thüringer und der Schwaben kamen aus dem Volk der Sarmaten, das von der Geschichtswissenschaft völlig übersehen wird. Es werden wohl noch einige Generationen vergehen, bis dieses Wissen in Deutschland allgemein ist. Aber hier sind die Fakten !
Morgenröte der Alten Welt
Die Menschen zwischen Atlantik und Pamir zwischen Eiszeit und Zeitenwende
Das "Zeitalter des Menschen" begann erst richtig nach dem Ende der Eiszeit. Damals entstanden aus dem "homo sapiens" die "Menschen mit weißer Hautfarbe", die Vorfahren fast aller heute in Europa, Westasien und Nordafrika lebenden Menschen. Ihre Entwicklung wird mit einer Zusammenschau der Forschungsergebnisse der Archäologie, der Klimakunde, der Humangenetik, der Sprachwissenschaft und anderer Wissenschaften dargestellt, aber für jedermann verständlich, und zwar nicht, wie üblich, nach "Kulturen" oder Völkern getrennt, sondern in zeitlicher Reihenfolge, und damit vergleichbar. Ein Geschichtsbuch, das es so noch nicht gab, und zugleich ein Musterbeispiel für ein gutes populärwissenschaftliches Sachbuch.
Thüringen war einmal ein Königreich
Ein neuer Blick auf die Frühgeschichte unseres Kontintents
Die Sarmaten. ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk an der mittleren und unteren Donau, wanderte in kleinen Gruppen in der Völkerwanderungszeit nach den Hunnen nach Mittel- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme im Frühmittelalter. Auch alle deutschen Kaisergeschlechter hatten wohl sarmatische Urahnen. Wie diese Sarmaten im 5. Jahrhundert n. Chr. nach Thüringen kamen und wie ihre Könige mit den gleichzeitigen Merowinger-Königen in Gallien zusammenhingen, beschreibt dieser Band der Buchreihe. Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Sarmaten: Unbekannte Väter Europas
Ein neuer Blick auf die Frühgeschichte unseres Kontinents
Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk von der mittleren und unteren Donau, wanderten in kleinen Gruppen in der Völkerwanderungszeit nach den Hunnen nach Mittel-, Nord- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme, aber auch osteuropäischer Völker im Frühmittelalter. Über die Frühgeschichte dieses zu Unrecht vergessenen Volkes, seine Kultur und Lebensgewohnheiten und die Gründe für das scheinbar spurlose "Verschwinden aus der Geschichte" informiert dieser Band 1 einer neuen Buchreihe. Die weiteren Bände beschreiben, wie die adligen Anführer schnell mit germanischen Vorbewohnern zu Westfalen, (Nieder-)Sachsen, Thüringern und Schwaben zusammenwuchsen, und wie Sarmaten zu den Merowingerkönigen in Gallien (Frankreich) wurden. Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Widukinds Geheimnis
Ein neuer Blick auf die Frühgeschichte unseres Kontinents
Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk von der mittleren und unteren Donau, wanderte in kleinen Gruppen im Frühmittelalter nach den Hunnen nach Mittel- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme im Frühmittelalter. Auch alle deutschen Kaisergeschlechter hatten wohl sarmatische Urahnen. Wie diese Sarmaten im 6. und 7. Jahrhundert n. Chr. nach Niedersachsen kamen und mit den dortigen Germanen zum neuen Volk der (Nieder-) Sachsen zusammenwuchsen, beschreibt dieser Band der Buchreihe. Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Die Westfalen und ihr weißes Ross
Ein neuer Blick auf die Frühgeschichte unseres Kontinents
Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk von der mittleren und unteren Donau, wanderte in der Völkerwanderungszeit in kleinen Gruppen nach den Hunnen nach Mittel- und Nordeuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme im Frühmittelalter. Auch alle deutschen Kaisergeschlechter hatten wohl sarmatische Urahnen. Wie diese Sarmaten im 5. Jahrhundert n. Chr. nach Westfalen kamen und mit den dortigen Germanen zu einem neuen Volk zusammenwuchsen, beschreibt dieser Band der Buchreihe. Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Der Rübenmord
Ein Kriminalroman aus dem Jahr 1799
Brandenburg an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert – konnte es da schon Krimis geben, mit Mord, Totschlag, Diebstahl, Betrug? Gewiss – genau wie heute. Nur die Aufklärung der Verbrechen lag noch sehr im Argen, denn eine Polizei wie in unserer Gegenwart kannte man noch nicht. Da musste schon ein energischer junger Mann aus gutem Hause – aus der Plattenburg, wo der Mord passiert war - die Verfolgung eines mutmaßlichen Mörders auf sich nehmen. Lässt es sich nicht gut vorstellen, dass zwei Männer, die gemeinsam jahrelang nach einer sensationellen Entwicklung in der Landwirtschaft geforscht und viel Geld dafür ausgegeben haben, in Streit um den Vorrang bei diesen Entdeckungen gerieten ? Könnte da nicht ...? Die „Erfindung“ des Zuckers aus Rüben zog sich tatsächlich in Brandenburg genau durch die Zeit, in der dieser Krimi spielt, nur etwas länger und mit durchaus ähnlichen Problemen. Bereits ab etwa 1810 gab es übrigens eine zwar nur kleine, aber schon halbwegs professionelle Erzeugung von Rübenzucker in Preußen. Über die Aufklärung des „Rübenmords“ hinaus ist das kleine Zeitbild, das dieser Krimi bietet, eine lebendige und zutreffende Beschreibung von Zuständen und den Verhaltensweisen von Menschen in unserem Land vor kaum mehr als 200 Jahren.
Die Könige mit den langen Haaren
Was die Vorfahren der geheimnisvollen Merowingerkönige erlebten