Knihobot

Peter J. Opitz

    1. leden 1937
    Wussten Sie, dass die Reformierten lange Zeit für Theater sorgten?
    Orte der Reformation, Zürich
    Menschenrechte und internationaler Menschenrechtsschutz im 20. Jahrhundert
    Zwingliana. Beiträge zur Geschichte des Protestantismus in der Schweiz und seiner Ausstrahlung. Band 41
    Grundprobleme der Entwicklungsländer
    Ulrich Zwingli
    • Ulrich Zwingli

      • 104 stránek
      • 4 hodiny čtení
      3,8(4)Ohodnotit

      Ulrich Zwingli is recognized as a pivotal figure in the foundation of the Reformed Church and theology, influencing notable Reformers such as Calvin and Bucer. Despite his significant contributions, he remains less known than Luther and Calvin, partly due to his writings being in sixteenth-century Swiss German and the tumultuous context of his life. This book provides a brief introduction to Zwingli's life, the challenges he faced, and a summary of his key theological concepts, aiming to illuminate his role in the Reformed tradition.

      Ulrich Zwingli
    • Wussten Sie, dass in der Reformation auf die Annahme von Geschenken die Todesstrafe stand? Wussten Sie, dass die «Reformierten» auch «evangelisch» sind und dass Luther in Deutschland ein emotionaler Stressfaktor ist? Oder dass ein jüdischer Arzt den Reformator Zwingli in Hebräisch unterrichtete? Für bref, das Magazin der Reformierten, thematisierte der Kirchenhistoriker Peter Opitz in seiner Kolumne «Wussten Sie, dass …» reformierte Besonderheiten. Humorvoll-leichtfüssig und dennoch fundiert erzählt er Anekdoten aus der Reformationszeit, vertieft Kuriositäten und ermöglicht so einen nicht alltäglichen Zugang zum Reformationsgeschehen. Nach der Lektüre weiss man, dass die Reformationsgeschichte spannender als jeder «Tatort» ist.

      Wussten Sie, dass die Reformierten lange Zeit für Theater sorgten?
    • 500 Jahre Reformation

      Rückblicke und Ausblicke aus interdisziplinärer Perspektive

      Luthers Thesen gegen den Ablass (1517) gaben den Anstoß zu einer Bewegung von schwer zu überschätzender Wirkung. Im Kern christlich-„religiös„ motiviert, wurde die Reformation zu einem Impuls, der kurz- und langfristig die gesamte politische und sozio-kulturelle Landschaft weiter Teile der „westlichen“ Welt prägte und mitgestaltete. Die mehrdisziplinären Beiträge betrachten diese Vorgänge aus der Perspektive der Reformationsstadt Zürich.

      500 Jahre Reformation
    • The myth of the reformation

      • 382 stránek
      • 14 hodin čtení

      Im Juni 2011 fand die erste Konferenz des Reformation Research Consortium (RefoRC) am Institut für Schweizerische Reformgeschichte an der Theologischen Fakultät Zürich statt. Der Titel »Mythos der Reformation« ermutigte kritische Perspektiven auf herkömmliche Vorstellungen über die Reformation des 16. Jahrhunderts. Peter Opitz bietet eine Auswahl von dort gehaltenen Vorträgen und versammelt facettenreiche Aspekte und Perspektiven zur Thematik. Dadurch gelingt es Opitz zumindest einen Mythos zu widerlegen, nämlich dass die Reformationszeit eine langweilige Periode war, in der es nicht viel mehr außer den herkömmlichen Mythen zu entdecken gäbe.

      The myth of the reformation
    • Leben und Werk Johannes Calvins

      • 176 stránek
      • 7 hodin čtení

      The author traces the paths of one of the most distinctive and well-known humanists, religious organizers, preachers, ministers and theologians of the 16th century. He introduces the reader to the education and influence Calvin enjoyed as well as to the central elements of his theological program. By drawing on the private letters of Calvin to his friend Du Tillit the author can at once offer a personal and a scientific portrait of the great Reformer. There are may references as well to the substantial secondary literature to enable the reader both to approach Calvin’s own writings and to participate in the discussion thereof.

      Leben und Werk Johannes Calvins
    • Heinrich Bullinger als Theologe

      Eine Studie zu den "Dekaden"

      Heinrich Bullinger (1504–1575) hat als Nachfolger Zwinglis die Zürcher Kirche lange Jahre geleitet, die dortige Reformation konsolidiert und darüber hinaus einen europaweiten Einfluss ausgeübt. Dies gilt nicht nur für sein kirchenpolitisches Wirken, sondern auch für seine weit verbreiteten und unzählige Auflagen erlebenden theologischen Schriften. Die 'Dekaden', fünfzig zwischen 1549 und 1552 entstandene Lehrpredigten zu den katechetischen Stücken des christlichen Glaubens, müssen als die Summe seines reifen theologischen Denkens angesehen werden. Sie sind bislang noch nicht kritisch ediert und in der Forschung kaum beachtet worden. Die Studie versucht, von diesen 'Dekaden' aus einen Zugang zu Bullingers Denken in seinem zeitgenössischen Kontext zu gewinnen. Über das gemeinhin von ihm gezeichnete Bild als Vater der Bundestheologie und als treuer Sachwalter des Zwinglischen Erbes hinaus wird dabei ein eigenständiges theologisches Profil sichtbar, welches sich aus verschiedenen, Wittenberger, Basler, Zürcher, und insbesondere auch altkirchlichen Wurzeln nährt, und dem – im anbrechenden 'konfessionellen Zeitalter' – ein 'oekumenischer' Zug eignet.

      Heinrich Bullinger als Theologe