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William Hudson O. Hanlon

    Bill O'Hanlon je autorem, který zkoumá lidskou psychiku s jemným porozuměním a jedinečným pohledem. Jeho práce se často zaměřuje na témata růstu, odolnosti a hledání smyslu v každodenním životě. Prostřednictvím svého psaní nabízí čtenářům hluboký vhled do složitostí lidské zkušenosti a inspiruje je k osobní reflexi. O'Hanlonův styl je charakteristický svou přístupností a schopností spojit složité myšlenky srozumitelným a poutavým způsobem.

    Das wär' was!
    Probiers mal anders!
    Milton H. Ericksons gesammelte Fälle
    Taproots : underlying principles of Milton Erickson's therapy and hypnosis
    • Milton H. Ericksons gesammelte Fälle

      • 418 stránek
      • 15 hodin čtení
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      Für die Schüler und Anhänger des berühmten amerikanischen Hypnotherapeuten Milton H. Erickson - aber auch für alle, die das Phänomen Erickson und sein Charisma aus kritischer Distanz studieren möchten - ist dieses Buch ein Hochgenuß: Sie finden hier Hunderte von veröffentlichten und bislang unveröffentlichten Fällen aus Ericksons Praxis, die von den Herausgebern nicht nur gesammelt, sondern auch gegliedert und geschickt zusammengefaßt worden sind.

      Milton H. Ericksons gesammelte Fälle
    • Festgefahrene Problemmuster lassen sich nur schwer aufbrechen. Lösungsorientierung statt Ursachenforschung lautet hier O'Hanlons Ansatz: Seine lösungsorientierte Therapie erschöpft sich nicht in Vergangenheitsbewältigung, sondern beleuchtet, was auf der einen Seite an uns in Ordnung ist und was wir auf der anderen Seite dazu tun können, um etwas zu verändern. Da diesem Ansatz unsere eigenen Strategien zugrunde liegen, werden wir selbst zu unserem Therapeuten und schneidern uns die Lösung auf den Leib - so kann sie auch viel besser passen als die eines fremden Experten.

      Probiers mal anders!
    • Therapie sollte ein Gefühl der Hoffnung wiedererwecken, das Klienten verloren haben. Leider wird sie oft zu einem Ort der Entmutigung, wo Klienten hören: „Sie leiden an einer chronischen Krankheit und benötigen diese Medizin lebenslang“ oder werden beschuldigt: „Sie sind widerspenstig“ oder „Sie wollen sich nicht ändern.“ Andererseits kann eine übermäßige Hoffnung in der Therapie Klienten verletzen und verwirren. Viele hoffnungsvolle TherapeutInnen vermeiden Pathologietheorien und bevorzugen eine positive Haltung, die jedoch Klienten zurückweisen kann. Diese haben oft hart daran gearbeitet, ihren Leiden Bedeutung zu geben, sei es durch Eigenetiketten wie „ko-abhängig“ oder „ADD“ oder durch die Überzeugung, dass ihnen nicht geholfen werden kann, da frühere Therapien nicht erfolgreich waren. Die AutorInnen haben gelernt, nicht darüber zu streiten, sondern Alternativen anzubieten und Möglichkeiten zu erkunden. Möglichkeiten-Therapie zielt darauf ab, die Selbsterfahrung der Klienten und ihre Lebensvorstellungen anzuerkennen und gleichzeitig Wege zur Veränderung zu entdecken und zu fördern. Dieser Ansatz bringt Flexibilität in die Theorien und Methoden der TherapeutInnen und eröffnet neue Perspektiven für die oft selbstanklagenden Ideen, die Klienten über sich und ihre Umstände haben.

      Das wär' was!