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William Hudson O. Hanlon

    Bill O'Hanlon je autorem, který zkoumá lidskou psychiku s jemným porozuměním a jedinečným pohledem. Jeho práce se často zaměřuje na témata růstu, odolnosti a hledání smyslu v každodenním životě. Prostřednictvím svého psaní nabízí čtenářům hluboký vhled do složitostí lidské zkušenosti a inspiruje je k osobní reflexi. O'Hanlonův styl je charakteristický svou přístupností a schopností spojit složité myšlenky srozumitelným a poutavým způsobem.

    Taproots : underlying principles of Milton Erickson's therapy and hypnosis
    Eckpfeiler
    Das wär' was!
    Probiers mal anders!
    Milton H. Ericksons gesammelte Fälle
    • Erickson war bekanntlich kein großer Theoretiker und hat selten genaue Behandlungsanweisungen gegeben. Statt dessen erzählte er die Geschichte der vielen Patienten, die bei ihm in Therapie gewesen sind. Insofern liegt mit diesen Fallbeschreibungen sein klinisches OEuvre vor. Der Leser muß nicht mehr Dutzende von Büchern absuchen, um herauszubekommen, wie Erickson Patienten mit chronischen Schmerzen, sexuellen Problemen oder Phobien, mit Suchtproblemen und emotionalen Störungen verschiedenster Art behandelte - er kann sich statt dessen in dieser ungewöhnlichen Kasuistik unter dem entsprechenden Stichwort leicht orientieren. Die systematische Darstellung ermöglicht es dem Leser, nicht nur nachzuvollziehen, in welcher Weise Erickson bestimmte Behandlungstechniken einsetzte, sondern bislang möglicherweise noch nicht gesehene Muster seines therapeutischen Vorgehens zu entdecken.

      Milton H. Ericksons gesammelte Fälle
    • Festgefahrene Problemmuster lassen sich nur schwer aufbrechen. Lösungsorientierung statt Ursachenforschung lautet hier O'Hanlons Ansatz: Seine lösungsorientierte Therapie erschöpft sich nicht in Vergangenheitsbewältigung, sondern beleuchtet, was auf der einen Seite an uns in Ordnung ist und was wir auf der anderen Seite dazu tun können, um etwas zu verändern. Da diesem Ansatz unsere eigenen Strategien zugrunde liegen, werden wir selbst zu unserem Therapeuten und schneidern uns die Lösung auf den Leib - so kann sie auch viel besser passen als die eines fremden Experten.

      Probiers mal anders!
    • Therapie sollte ein Gefühl der Hoffnung wiedererwecken, das Klienten verloren haben. Leider wird sie oft zu einem Ort der Entmutigung, wo Klienten hören: „Sie leiden an einer chronischen Krankheit und benötigen diese Medizin lebenslang“ oder werden beschuldigt: „Sie sind widerspenstig“ oder „Sie wollen sich nicht ändern.“ Andererseits kann eine übermäßige Hoffnung in der Therapie Klienten verletzen und verwirren. Viele hoffnungsvolle TherapeutInnen vermeiden Pathologietheorien und bevorzugen eine positive Haltung, die jedoch Klienten zurückweisen kann. Diese haben oft hart daran gearbeitet, ihren Leiden Bedeutung zu geben, sei es durch Eigenetiketten wie „ko-abhängig“ oder „ADD“ oder durch die Überzeugung, dass ihnen nicht geholfen werden kann, da frühere Therapien nicht erfolgreich waren. Die AutorInnen haben gelernt, nicht darüber zu streiten, sondern Alternativen anzubieten und Möglichkeiten zu erkunden. Möglichkeiten-Therapie zielt darauf ab, die Selbsterfahrung der Klienten und ihre Lebensvorstellungen anzuerkennen und gleichzeitig Wege zur Veränderung zu entdecken und zu fördern. Dieser Ansatz bringt Flexibilität in die Theorien und Methoden der TherapeutInnen und eröffnet neue Perspektiven für die oft selbstanklagenden Ideen, die Klienten über sich und ihre Umstände haben.

      Das wär' was!
    • Eckpfeiler

      Grundlegende Prinzipien der Therapie und Hypnose Milton Ericksons

      Dies ist ein Standardwerk der Ericksonschen Hypnotherapie und der Strategischen Psychotherapie. Es ist eines der ersten Bücher, das die notwendige Verbindung zwischen den hypnotherapeutischen und den strategischen Ansätzen Milton Ericksons deutlich macht, Gebiete, die bis dahin immer getrennt dargestellt wurden. Der Autor beschreibt in einer klaren und präzisen Sprache die grundlegenden Prinzipien und Methoden der Psychotherapie Milton Ericksons und ihre konkreten Anwendungen in der Psychotherapie. Außerdem gibt das Buch einen Überblick über alle wesentlichen bis heute existierenden Modelle, die zur Beschreibung des Ericksonschen Ansatzes entwickelt wurden, u. a. die Modelle von Jay Haley, Bandler und Grinder, von Ernest Rossi und von Jeffrey Zeig. „Erickson war in erster Linie Therapeut. Er half den Menschen, ihre Schwierigkeiten zu überwinden. Die Hypnose war dabei sein wichtigstes, aber keineswegs sein einziges Werkzeug. Dies ist nicht ein Buch über Hypnose, sondern über Ericksons therapeutische Verfahren. Es ist der Versuch einer vereinfachenden - nicht simplifizierenden - Darstellung der reichen Vielfalt von Ericksons Arbeit.“

      Eckpfeiler