Russische Ostergeschichten - bk729; Herder Verlag; Hrg. Bernd Rullkötter; Paperback; 1984
Bernd Rullkötter Knihy




Ziel der Arbeit ist eine Bestandesaufnahme der sowjetischen Wissenschaftlichen Phantastik und ihrer Beziehungen zur Science Fiction. Im Mittelpunkt steht die Phantastik der beiden letzten Jahrzehnte, doch auch ihr historischer Hintergrund wird ausführlich berücksichtigt. Die Interdependenzen von Ideologie, Wissenschaft und Literatur werden modellhaft erläutert.
In den Reagan-Jahren kämpft Joe Green, ein Rockjournalist aus Long Island, mit seiner Heroinsucht und der Nostalgie nach der Musik seiner Jugend. Der Roman bietet einen ehrlichen Blick auf die Pubertät der Achtziger und die Auswirkungen von Musik auf das Leben. Bald wird er für das Kino verfilmt.
Ein Klassiker, empfohlen von sechs Wirtschaftsnobelpreisträgern und als Pflichtlektüre angesehen! Warum sind Nationen reich oder arm? Daron Acemoglu und James Robinson bieten eine eindrucksvolle Antwort auf diese grundlegende Frage. Anhand faszinierender Fallbeispiele – von den Conquistadores über die Industrielle Revolution bis zum modernen China, von Sierra Leone bis Kolumbien – zeigen sie, wie Eliten durch repressiven Institutionen die Regeln zu ihrem Vorteil manipulieren, zum Nachteil vieler. Das Buch plädiert dafür, dass Geschichte und Geographie nicht das Schicksal bestimmen. Es bietet eine tiefgehende Analyse der Vergangenheit, die neue Perspektiven für die Gegenwart und Zukunft eröffnet. Nobelpreisträger wie George Akerlof und Gary S. Becker loben die überzeugende Studie, während Michael Spence und Robert Solow die Bedeutung des Werkes betonen. Kenneth J. Arrow hebt hervor, wie Staaten mit ähnlichen Voraussetzungen sich in wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen unterscheiden. Michael Holmes beschreibt es als ermutigende Streitschrift, die zeigt, dass Geschichte positiv enden kann. Dieses Werk ist das Ergebnis von anderthalb Jahrzehnten Forschung und eine Liebeserklärung an funktionierende Institutionen. Jared Diamond und Francis Fukuyama bezeichnen es als höchst lesenswert und einen bedeutenden Beitrag zur Sozialwissenschaft.