Werk van de kunstenaars: Ernst Barlach, Max Beckmann, Otto Dix, Lyonel Feininger, George Grosz, Erich Heckel, Alexej Jawlensky, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Franz Marc, Ludwig Meidner, Paula Modersohn-Becker, Otto Mueller, Emil Nolde, Max Pechstein, Christian Rohlfs, Karl Schmidt-Rottluff, Jakob Steinhardt. Met korte biografieën
Ernst Barlach Knihy
Ernst Barlach byl německý expresionistický sochař, grafik a spisovatel. Jeho díla, často protestující proti válce, vyvolala během vzestupu nacistické strany značné konflikty a byla zabavena jako „degenerované umění“. Barlachova tvorba se vyznačuje hlubokým humanistickým poselstvím a expresivní silou, která rezonuje s divákem i po desetiletích. Jeho jedinečný styl a tematické zaměření z něj činí významnou postavu uměleckého světa.






Seespeck (1913 – 1916) Ein Roman der Identitätskrise und -suche, des Ichverlusts und des Versuchs der Orientierung. Seespeck, der Protagonist, tritt an als hochgradig Verunsicherter, irrt unstet durch die Welt, ist in vielfältiger Bedeutung unterwegs. Auf seinen Stationen trifft er Menschen der Peripherie, Unbehauste, Unfertige, verlorene Söhne – wie er. Er wird konfrontiert mit verschiedenen Realitätsfacetten, Geisteshaltungen und Seelenlagen, u. a. Materialismus, Religion, Musik, Sexualität, Kreativität, Introversion etc. Barlach präsentiert einen Entwicklungsroman, der freilich Zweifel an einem Ziel, an der Möglichkeit eines verbindlichen Sinns offen läßt. Er entwirft eine verwirrte und verirrte Welt, in der zwischen Löwen und Affen nicht zu unterscheiden ist. – Dem Band ist ein umfangreicher Materialteil beigegeben, der die Textgenese vollständig dokumentiert. Das Werk erscheint erstmals in authentischer Textgestalt
Ein selbsterzähltes Leben (1927 – 1928) Autobiographie: die Geschichte vom Werden des Menschen und Künstlers. In zahlreichen kurzen Kapiteln hält Barlach Rückschau auf Facetten und Stationen seines Lebens. Das Buch beginnt mit Kindheits- und Schulerlebnissen, führt u. a. über das Mitteilen familiärer Vorfälle, den Bericht über den akademischen Zeichenunterricht, die Altonaer und Pariser Zeit und schließlich die Russlandreise und endet nicht zufällig im Jahre 1906/1907, einer Zeit, in der Barlach sich gewissermaßen als Mensch und Künstler frei geschwommen, sich gefunden hatte. Das letzte Kapitel lautet entsprechend „Ich finde freie Bahn“. Ein amüsantes, in präziser Sprache gehaltenes, anekdotenreiches, mit Humor und Selbstironie durchsetztes Werk. – Dem Band sind sämtliche in den Text integrierte Abbildungen der Erstausgabe beigegeben, ferner frühe Rezeptionsdokumente. Das Werk erscheint in neu erarbeiteter Textgestalt, ist von zahlreichen Fehlern bisheriger Ausgaben befreit und verzeichnet sämtliche Abweichungen von der handschriftlichen Druckvorlage.
Der arme Vetter. Ernst Barlach (1870 - 1938), Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner, besonders bekannt für seine Holzpl
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Tato novela líčí podle staré kroniky ze 16. století tragický příběh obchodníka s koňmi. Stala se mu křivda od vrchnosti a on se snaží získat spravedlnost násilným způsobem. Za svou vzpouru zaplatí životem. Doslov napsal Eduard Goldstücker.