Set in the seemingly idyllic town of Dublin, East Tennessee, the narrative reveals a darker underbelly filled with greed, corruption, and secrets. Through the unique perspective of the deceased mayor, the story unfolds with a blend of humor and wisdom, showcasing how these hidden issues impact the community. Amidst the charm of local businesses and romantic entanglements, the contrast between surface appearances and underlying truths drives the plot, offering a rich exploration of small-town life.
Eine Untersuchung mittels "Facial Action Coding System" (FACS) und "Helping Alliance Questionnaire" (HAQ)
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Die Untersuchung von nonverbalem Verhalten, insbesondere der Synchronisation von Mimik sowie Körper- und Kopfbewegungen zwischen Klient und Therapeut, steht im Mittelpunkt des Buches. Es wird analysiert, wie die Häufigkeit und Dauer dieser Synchronisationsphänomene mit der wahrgenommenen Beziehungsqualität und der Zufriedenheit im Therapieergebnis korrelieren. Darüber hinaus wird erforscht, ob sich Therapiesitzungen mit unterschiedlicher Zufriedenheit hinsichtlich der beobachteten Synchronisation unterscheiden und wie Konfliktspannung die nonverbale Interaktion beeinflusst.
Irene Becker beleuchtet auf humorvolle Weise die Unterschiede zwischen Männern und Frauen und die Missverständnisse, die daraus entstehen. Mit kleinen Szenen, Tests und witzigen Sprüchen bietet sie wertvolle Einblicke, wie Frauen männliche Gewohnheiten nutzen und Männer überzeugen können. Ein unterhaltsamer Leitfaden für das Abenteuer Mann!
Zeit für die Familie, eine harmonische Partnerschaft, ein sinnstiftender Job - wer Karriere macht, verliert manchmal die wesentlichen Dinge aus den Augen, ohne die auch der größte Erfolg keinen Spaß macht. Irene Becker gibt Ihnen Ihr Leben zurück! Finden Sie anhand vieler Tests heraus, was Ihre persönliche Leerstelle ist - und füllen Sie sie.
Soziale Gerechtigkeit setzt sich – in einem magischen Viereck verwoben – aus Chancen-, Leistungs-, Bedarfs- und Generationengerechtigkeit zusammen. Becker und Hauser erörtern diese Interdependenzen und folgern, dass die Gewährleistung formaler Zugangsgerechtigkeit keineswegs hinreichend ist, um faktische Chancengleichheit zu erreichen. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autoren, wie sich die Rahmenbedingungen zur Realisierung von sozialer Gerechtigkeit entwickelt haben; und sie interpretieren eine Vielzahl von empirischen Indikatoren, die etwas zur Zielannäherung aussagen können. Dabei ergibt sich ein zwiespältiges Bild: Einerseits sind Verbesserungen vor allem beim Angebot außerhäuslicher Kinderbetreuung und Impulse zur Angleichung der Berufschancen von Männern und Frauen sichtbar. Andererseits sind die Hürden im Bildungsbereich für untere Einkommensschichten anhaltend hoch, und bei den Einkommen schwächt sich der ausgleichende Effekt des Steuer-, Abgaben- und Transfersystems ab. Auf dem Gebiet der Bedarfsgerechtigkeit werden – insbesondere durch zunehmende Armut – vermehrt Defizite deutlich; das beeinträchtigt wegen der Zusammenhänge im magischen Viereck auch das Ziel der Chancengerechtigkeit.
Wer passt zu mir? Schon immer hat der Mensch Typisierungen genutzt, um Orientierung ins menschliche Mit- und Durcheinander zu bringen: Bin ich eher ein Prinz oder ein Vamp? Eine Domina oder ein Realist? Professor oder Gigolo? Dieses Buch über Liebestypen navigiert sicher durch den Beziehungsdschungel. Mit Tests gelingt es, die eigenen Vorlieben im Umgang mit einem Partner herauszufinden - und diesen selbst unter die Lupe zu nehmen. Das 'Amoroskop' verrät, mit welchen Eigenarten man bei sich und seinem Traumpartner rechnen kann, was anspricht oder abschreckt - Schmunzeln inbegriffen. Cover mit drehbarem Liebeskompass!
Für alle, die es satt haben, ausgenutzt zu werden!
Übertriebenes Harmoniestreben und ständige Anpassung an die Erwartungen anderer machen auf Dauer extrem unzufrieden. Also Schluss mit dem Verleugnen der eigenen Wünsche und Bedürfnisse, dem Hereinfallen auf Manipulationsversuche! Bestsellerautorin und Managementtrainerin Irene Becker zeigt, wie sich eine gute Balance zwischen Harmoniebedürfnis und konstruktiver Auseinandersetzung finden lässt. Denn wer Konfliktsituationen meistert, statt sie zu vermeiden, wird nicht nur selbstbewusster und zufriedener, sondern wird auch respektvoller behandelt.
Es gehört zu den Mindestansprüchen des Sozialstaats, bedürftigen Personen ein soziokulturelles Existenzminimum zu sichern. In Deutschland sollen die Sozialhilfe und die Grundsicherung für Arbeitsuchende dieses Ziel erreichen. Allerdings ist fraglich, ob dies gelingt, da viele Bedürftige ihre ihnen zustehenden Leistungen nicht in Anspruch nehmen. Statistiken über Leistungsempfänger/innen spiegeln somit nur "die halbe Wahrheit" über Bedürftigkeit wider. Vor der Hartz-IV-Reform gab es auf drei Grundsicherungsempfänger/innen mindestens zwei, oft drei weitere Berechtigte, die keinen Anspruch geltend machten. Besonders betroffen waren gesellschaftliche Gruppen wie alleinstehende Frauen, erwerbstätige Paare und Altenhaushalte. Die Einführung des Arbeitslosengeldes II konnte zwar die verdeckte Armut von früheren Arbeitslosenhilfebeziehenden verringern, jedoch nehmen viele Haushalte mit geringem Einkommen weiterhin nicht die ihnen zustehenden Leistungen in Anspruch. Die Gründe für diese verdeckte Armut sind vielfältig; viele Bedürftige kennen die gesetzlichen Regelungen nicht oder haben Angst vor Stigmatisierung. Um dem entgegenzuwirken, sollten Informationen über bestehende Ansprüche offensiv verbreitet und ein vorurteilsfreies, diskriminierungsfreies Klima im Umgang mit Hilfebedürftigen gefördert werden.