Knihobot

Lisa Kaufmann

    Warum ich für Gott backe und was mein Hund mit Hoffnung zu tun hat
    Nachverdichtung im Städtebau
    Höfische Frauenbilder im Mittelalter zwischen Ablehnung und Anbetung
    Auswirkungen des Mindestlohngesetzes auf Praktika in Deutschland
    Der Umgang mit Magersucht. Ein Überblick über die Entwicklung seit den 90er-Jahren
    • Die Facharbeit thematisiert die ernsten Auswirkungen von Magersucht und betont die Notwendigkeit, frühzeitig Hilfe anzubieten, um die Heilungschancen der Betroffenen zu erhöhen. Sie richtet sich an das Bewusstsein für die Problematik und fordert dazu auf, nicht wegzusehen, sondern aktiv Unterstützung zu leisten.

      Der Umgang mit Magersucht. Ein Überblick über die Entwicklung seit den 90er-Jahren
    • Die Studienarbeit analysiert kritisch die Ausnahmen des Geltungsbereichs des Mindestlohngesetzes, insbesondere in Bezug auf Praktikanten. Sie untersucht, ob das Gesetz tatsächlich den Schutz für diese Arbeitsplätze erweitert und ob es zur Eindämmung von Kettenbefristungen ohne sachlichen Grund beiträgt. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Aspekten bietet die Arbeit wertvolle Erkenntnisse zur Wirksamkeit des Mindestlohngesetzes im Kontext der Praktikumsregelungen.

      Auswirkungen des Mindestlohngesetzes auf Praktika in Deutschland
    • Die Arbeit untersucht die Rolle der Frauen im Mittelalter und hinterfragt gängige Stereotypen über ihre Demut und Unterordnung. Sie beleuchtet, wie Frauen trotz gesellschaftlicher Einschränkungen Einfluss auf ihr Umfeld nehmen konnten und welche unterschiedlichen Lebensrealitäten sie erfuhren. Durch eine kritische Analyse von Quellen und historischen Kontexten wird ein differenzierteres Bild der weiblichen Identität und ihrer Bedeutung in der mittelalterlichen Gesellschaft gezeichnet.

      Höfische Frauenbilder im Mittelalter zwischen Ablehnung und Anbetung
    • In ihrer Familie werden harte Arbeit, Literatur, Gregor Gysi und guter Wein angebetet, aber ganz bestimmt nicht Gott. Trotzdem will Lisa Kaufmann heraus- finden, ob es sich bei diesem „Gott“ nicht doch um eine Realität handeln könnte, statt um ein Hirngespinst. Um diesem „Gott“ näherzukommen, backt sie Challa, adoptiert einen schwarzen Labrador- mischling und denkt unbefangen über Allmächtigkeit nach. Tiefsinnig, herzer- frischend respektlos, mit feinem Humor und nicht ohne Selbstironie erzählt sie so mitreißend von ihrer Suche, dass man ihr Buch nicht mehr aus der Hand legen will.

      Warum ich für Gott backe und was mein Hund mit Hoffnung zu tun hat