Knihobot

von Horn Dietrich

    1. leden 1944
    Hunnen und Hunen, Burgunder und Nibelungen
    Einblicke in die Frühzeit der Eisenverarbeitung
    Was Opa so erzählt
    Aber sonst ist eigentlich nicht viel passiert. Ein Episodenroman aus der norddeutschen Provinz
    111 Gründe, Lehrer zu sein
    Lost & Dark Places Schleswig-Holstein
    • Lost & Dark Places Schleswig-Holstein

      33 vergessene, verlassene und unheimliche Orte

      5,0(1)Ohodnotit

      Lost Places Schleswig-Holstein: Spooky Schleswig-Holstein Spuk, Historie und längst Vergessenes zwischen den Meeren: Schleswig-Holstein von seiner düsteren und doch so spannenden Seite. Auf den ersten Blick erscheint Schleswig-Holstein eher flach und langweilig. Ein großer Irrtum! Denn Schleswig-Holstein ist nicht nur das Land der Badestrände, Ostfriesennerze und Fischbrötchen. Es ist auch das Land blutiger Wikingerschlachten, verschwundener Ortschaften im Meer, düsterer Moore, gewaltiger Steingräber, vergessener Kriegsbunker und verlassener Industrieanlagen. Tauchen Sie ein in die aufregende nordische Vergangenheit . Wanderführer Schleswig-Holstein: Schleswig-Holsteins erster Dark-Tourism-Guide Fesselnd: 33 Lost & Dark Places und ihre Geschichte Schaurig: mit Tipps, wie man die Atmosphäre der Orte am besten erleben kann

      Lost & Dark Places Schleswig-Holstein
    • 111 Gründe, Lehrer zu sein

      Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt

      3,5(4)Ohodnotit

      In diesem Buch geht es um liebenswerte Eigenheiten und bisweilen wunderliche, aber hilfreiche Persönlichkeitsmerkmale von Lehrern, wie zum Beispiel den Hang zum Gebrauch von Radiergummis und roter Tinte. Es geht um die überraschenden Parallelen zwischen einer Unterrichtsstunde und einem Rolling-Stones-Konzert, um soziale Verantwortung und mehr oder weniger liebenswerte Schüler, Eltern und Kollegen. Darum, warum der Hausmeister der wichtigste Mann in der Schule ist und warum Lehrer gar nicht anders können, als immer alles besser zu wissen. Witzig, hintersinnig und sympathisch erläutert Dietrich von Horn 111 Gründe, Lehrer zu sein und gibt interessante Einblicke in die Lehrerseele. So ist 111 GRÜNDE, LEHRER ZU SEIN das ideale Buch für alle, die Lehrer sind, es mal waren oder noch werden wollen!

      111 Gründe, Lehrer zu sein
    • Die Herstellung von Eisen hat wohl am nachhaltigsten die kulturelle und soziale Entwicklung der Menschheit gefördert. Über die Frühzeit davor glaubt man nichts zu wissen, weil damals niemand schreiben konnte. Und doch kann man viel darüber lesen, in den sog. „Nordischen Sagen“, vor allem der berühmten „Edda“. Darin steckt viel Technisches, wenn man die Texte „mit der Montanbrille“ liest. Bisher haben die Philologen das nie gemerkt. Das „Dietrich von Bern-Forum – Verein für Heldensage und Geschichte e.V.“ legt hiermit einen Sammelband vor, fast alles Wiederabdrucke von Aufsätzen in seiner Vierteljahresschrift DER BERNER, die diese bisher ungehobenen „Schätze des Wissens“ aus den alten Sagen ans Licht gehoben haben und neu deuten. Doch auch über die Menschen, die in der Frühzeit als Schmiede arbeiteten, und über die Orte, wo das Schmieden stattfand, gab es bereits einzelne Aufsätze. In ihrer jetzt gezielten Zusammenschau bieten sie nun für Menschen, die an der Geschichte der Technik interessiert sind, Gelegenheit für zahlreiche „Aha-Erlebnisse“. Man muss dafür nicht einmal selbst in den alten Sagen forschen, sondern bekommt als Laie alles sorgfältig und wissenschaftlich exakt erklärt.

      Einblicke in die Frühzeit der Eisenverarbeitung
    • Hunnen und Hunen, Burgunder und Nibelungen

      Im Spannungsfeld von Sage und Geschichte

      Kaum ein Volk hat die europäische Geschichte geprägt, wie das der Hunnen. Kaum ein Volk hat die deutschen Heldensagen geprägt, wie das der Hunen, oder Heunen, wie es auch genannt wird. Aber sowohl in der Geschichtsschreibung als auch in den Sagen wurden und werden beide Völker gleichgesetzt – mit einer Ausnahme: die Thidrekssaga. Dies wurde - und wird noch immer - verkannt. Nicht viel besser steht es mit Burgundern und Nibelungen. Nicht unwesentlich beigetragen zu den Verwirrungen in Geschichte und Sage haben Namensdoppelungen, sowie Namenswechsel und Namenstausch in den Sagen. Diese vorgenannten Probleme greifen die Autoren dieses Bandes auf, benennen sie und entwirren das Verwirrte aus ihrer Sicht und erarbeiten Lösungsvorschläge hierfür. Sie bearbeiten das breite Spektrum der Hunnen/Hunen und der Burgunder/Nibelungen in Sagen und in der Geschichte, sowie Aspekte zu ihrer Archäologie; sie bereiten tiefgründig die burgundische Frühgeschichte auf, wobei der elsässische Raum besonders betrachtet wird, und weisen Nibelungen im Rheinland und anderswo nach. Der vorliegende Band der ‚Forschungen zur Thidrekssaga‘ zeigt, dass es unumgänglich ist, asiatische Hunnen und westfälische Hunen/Heunen zu unterscheiden; ebenso Burgunder und Nibelungen. Weiterhin wird man sich von der Vorstellung eines Burgunderreiches bei Worms am Rhein verabschieden müssen.

      Hunnen und Hunen, Burgunder und Nibelungen
    • E-Book inklusive — „Immer is’ was“ ist ein fantastischer Lebensroman, der collagenartig von der Suche eines Heranwachsenden nach dem Sinn des Lebens erzählt. Und was könnte dem Leben mehr Sinn verleihen als der Gewinn einer goldenen Prinzessin? Ehe es aber so weit ist, gilt es für den Pseudo-Prinzen, sich halbwegs tapfer durch das abenteuerliche Nachkriegsdeutschland zu schlagen, ohne gänzlich unter die Räder zu kommen. Aber auch zu Zeiten des Wirtschaftswunders und der 1968er-Bewegung ist kaum Platz für einen Ritter der verträumten Sorte?…? Deutsche Geschichte: lakonisch-rotzig und genau erzählt, anrührend und vergnüglich zugleich — und von Horn trifft pointiert die Befindlichkeit einer ganzen Generation.

      Immer is' was
    • Immer diese jungen Leute!

      111 Gründe, über die Jugend den Kopf zu schütteln

      Ständig beschäftigt sich unsere junge Brut nur mit sich selbst und merkt nicht, wie sie ihre Umwelt nervt. In Deutschland leben etwa 8,7 Millionen Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren. Trotz Verständnis für ihre Herausforderungen, sorgt das Verhalten der Jugendlichen oft für Kopfschütteln bei der älteren Generation, die mit Egozentrik, Lautstärke und Rücksichtslosigkeit konfrontiert wird. Die Jugend spuckt Kaugummis auf Bürgersteige, kommuniziert nur über Handys und zeigt wenig Interesse an Verantwortung. Historisch betrachtet wird über die Jugend seit Jahrtausenden geklagt, wie eine babylonische Schrifttafel aus 1000 v. Chr. zeigt. Diese Tradition des Missmuts ist tief verwurzelt. Dennoch sind die Jugendlichen in ihrer Entwicklung unfertig und suchen ihren Platz in der Welt, was Kritik von den erfahreneren Generationen rechtfertigt. Es gibt zahlreiche Gründe, über die Jugend zu schmunzeln oder den Kopf zu schütteln: von Modewahn und eigener Sprache bis hin zu naiven Träumen und einem Hang zur Unordnung. Ihre Unruhe und der Drang nach Freiheit drücken sich in verschiedenen Verhaltensweisen aus, die oft unverständlich erscheinen. Gleichzeitig gibt es auch positive Überraschungen, die zeigen, dass sie mehr sind als nur die Klischees, die über sie verbreitet werden.

      Immer diese jungen Leute!
    • Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein

      Eine Hommage an den allerschönsten Beruf der Welt

      750.000 Lehrer gehen zur Zeit ihrer pädagogischen Profession in den verschiedensten Schulen Deutschlands nach. Viele Tausend Studenten haben sich entschieden, Millionen von Schülern zu unterrichten. So mancher Schüler zieht in Erwägung, den Beruf des Lehrers zu ergreifen. Denen, die sich noch nicht entschlossen haben, wollen wir Mut machen und Gründe aufzeigen. Denen, die sich dem wichtigsten Beruf der Welt bereits hingeben, wollen wir vor Augen führen, dass sie die richtige Wahl getroffen haben. Die Autoren haben zusammen 80 Jahre Schulerfahrung hinter sich und können mit der Erfüllung, die ihnen ihr Beruf gebracht hat, aus dem Vollen schöpfen, was die Gründe anbelangt, Lehrer zu sein. Deshalb fiel es ihnen auch nicht schwer, zu den ersten 111 Gründen, Lehrer zu sein, weitere 111 zu formulieren. Mit Humor und Nachdenklichkeit wird belegt, warum sich Lehrer sicher sein können, den nicht nur wichtigsten, sondern auch schönsten Beruf der Welt zu haben.

      Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein
    • Wenn Sie dieses Buch in der Hand halten, gehören Sie wahrscheinlich zu den über 20 Millionen Ruheständlern unseres Landes oder stehen kurz vor dem Eintritt in die Rente. Wir haben nicht jahrzehntelang gearbeitet, um festzustellen, dass auch der letzte Lebensabschnitt nur von Arbeit geprägt ist. Wir wollen den Ruhestand selbstbestimmt gestalten und genießen, anstatt nur still zu verweilen. Als erfahrene Ruheständler teilen wir in diesem Ratgeber unsere Ideen und Erlebnisse. Mit Ernsthaftigkeit und einem Augenzwinkern zeigen wir, wie man das Beste aus dem Ruhestand herausholt. Wir geben Tipps, wie ein guter Rat der Ehefrau helfen kann, wie Sport als idealer Zeitvertreib genutzt wird und wie man trotz Rückschlägen seine Visionen behält. Zudem beleuchten wir, wie man Urlaub und Nostalgie verbindet, Erinnerungen sortiert und Stammtische zum wöchentlichen Fixpunkt werden. Wir zeigen, wie Einkaufen das Gehirn anregen kann, wie man sich legal bereichern kann und wie Musik den Alltag bereichert. Es geht darum, Neues auszuprobieren, guten Ratschlägen zu widerstehen und Abenteuer in den Alltag zu bringen. Wir ermutigen dazu, in Zeiten grenzenloser Freizeit den Urlaub nicht zu vergessen und Sinnlichkeit neu zu entdecken. Der Mut zu Entscheidungen kann beglücken, und auch im Ruhestand kann man sich stilvoll kleiden.

      How to survive im Ruhestand