Ich bin Egon und das ist mein Forschertagebuch. Hier darf nur reingucken, wer Forscher ist. Oder wer einer werden will. Aber sonst keiner … Als echter Forscher führt Egon ständig alle möglichen und unmöglichen Experimente durch. Warum dabei immer etwas schief geht, kann er sich nicht so richtig erklären. Egons bester Freund Jojo forscht auch super gerne – wenn der nur nicht immer so viel Angst hätte! Die beiden stolpern von einer Katastrophe in die nächste. Lustiges Chaos garantiert!
Kati Naumann Knihy






Das Beste an Tillis Schule ist das Schulcafé „Pustekuchen“. Hier backt Tillis Oma Moma ihre legendären Muffins und hilft bei Katastrophen aller Art. Das Schulcafé „Pustekuchen“ ist etwas ganz Besonderes, findet Tilli und hilft ihrer Oma Moma, wo sie nur kann. Aber Moma ist unzufrieden: Sie hat keine Lust mehr auf die Supermarkt-Tomaten, die schon um die halbe Welt gereist sind. Ab sofort wird im „Pustekuchen“ nur noch mit Gemüse aus eigenem Anbau gekocht! Doch der streitsüchtigen Nachbarin Frau Wurstmayr ist Momas und Tillis giftfreier Garten ein Dorn im Auge. Und was wird sie erst sagen, wenn die beiden die Hühner vom kranken Bauern Knoll in Pflege nehmen? Am nächsten Morgen werden nicht nur Moma, Tilli und Jacob vom fröhlichen Krähen des Hahns aus dem Bett geworfen, sondern auch Frau Wurstmayr…
Fernwehland
Roman | »Kati Naumann hat die Gabe, die Vergangenheit lebendig werden zu lassen.« NDR Kultur | Historischer Roman | Frauenunterhaltung | Reise | Familie
Die Astoria, das älteste seetüchtige Kreuzfahrtschiff der Welt, hat eine bewegte Geschichte. Unter dem Namen Völkerfreundschaft brachte es DDR-Bürger zu Sehnsuchtsorten. Matrose Henri und Stewardess Simone kehren nun auf das Schiff zurück, um Erinnerungen aufzufrischen und sich mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen.
Eine Liebesgeschichte zwischen sehr unterschiedlichen Partnern voller Poesie und Zärtlichkeit, spannend bis zum überraschenden Schluss.
Wo wir Kinder waren
Roman | Historischer Familienroman | deutsch-deutsche Geschichte unterhaltend und fesselnd | die Geschichte der deutschen Spielwarenindustrie anhand einer Familiengeschichte spannend erzählt
Eva, Iris und Jan sind Erben der ehemals prächtigen Spielzeugfabrik Langbein in Sonneberg. In der Kaiserzeit gegründet, befand sie sich in der Weimarer Republik auf ihrem Höhepunkt, überstand zwei Kriege, deutsche Teilung und Verstaatlichung, nur um nach der Wiedervereinigung kläglich unterzugehen. Nun ist von der ehrbaren Langbein-Tradition nichts mehr übrig. Streit und Verbitterung haben sich auf die Hinterbliebenen übertragen. Doch als bei einer Internetauktion eine der seltenen Langbein-Puppen auftaucht – sorgfältig genäht und von ihrem Großvater persönlich bemalt –, rückt die verblasste Vergangenheit wieder heran und wirft unzählige Fragen auf: nach Schuld und Verlust, aber auch nach Hoffnung und Neubeginn. »Es ist der Enthusiasmus der Autorin, der einen schließlich mitreißt.«MDR.de, 02.03.2021 »So macht die Verbindung aus mitreißender Familiensaga und historischem Zeugnis für eine vergessene Stadt ›Wo wir Kinder waren‹zu einem unbedingt empfehlenswerten Lesevergnügen.«Galore.de, 10.02.2021 »Das ist süffiger, teilweise spannender Lesestoff, bei dem man eine ganze Menge lernen kann.« Dirk Kruse,BR, 08.06.2021 »Eine tolle Familienchronik voller Geheimnisse und Missverständnisse, die zum Schmökern einlädt.«Neue Pause, 03.06.2021
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- 238 stránek
- 9 hodin čtení
Kati Naumann, geboren 1963 in Leipzig, schreibt Romane, Drehbücher, Gedichte, Songtexte, Hörspielreihen und arbeitete an diversen Musik- und Kindersendungen für das Fernsehen mit. Sie lebt mit ihrer Familie in Leipzig und London.
Hier kommt Mimi Balu! Diesen Namen sollten Sie sich merken, denn Mimi steht kurz vor dem internationalen Durchbruch als Sängerin. Sie ist hochtalentiert, äußerst fotogen und hat es aus ihrem sächsischen Geburtsort bis nach London geschafft. Das Einzige, was ihre Karriere als Weltstar behindern könnte, ist ihr fortgeschrittenes Alter, denn Mimi geht unaufhaltsam auf die Vierzig zu. Nichts liegt Mimi ferner als der Gedanke an ihre Heimat, doch genau dorthin muss sie wegen eines familiären Notfalls zurück – eine Heimkehr mit ungeahnten Folgen …
Ich bin Egon und das ist mein Forscher-Tagebuch. Hier darf nur reingucken, wer Forscher ist. Oder wer einer werden will. Aber sonst keiner … Egon und Jojo entdecken auf einer Schul-Exkursion riesige Kornkreise. Wer kann die bloß fabriziert haben? Etwa ein Ufo? Und was passiert, wenn ein Asteroid auf die Erde zurast? Jojo macht das alles ziemlich nervös. Aber Egon tüftelt schon am Plan für eine Asteroiden-und-Alien-Abwehrrakete ... Natürlich stolpern die Freunde beim Experimentieren wieder von einer Katastrophe in die nächste – lustiges Chaos garantiert! Für alle, die selbst gern forschen möchten, gibt es im Buch spannende Weltraum-Experimente zum Nachmachen.
Was uns erinnern lässt
Roman | Fauenunterhaltung trifft auf historische Fakten | Lost Places und ihre Geheimnisse | Familienroman | deutsch-deutsche Geschichte
Hunger, Vertreibung, Wiedervereinigung und Versöhnung: In »Was uns erinnern lässt« erzählt Kati Naumann das bewegende Schicksal zweier Frauen vor dem Hintergrund deutsch-deutscher Geschichte und der Kulisse des Rennsteigs im Thüringer Wald. Ein Roman-Highlight für alle Leserinnen von »Altes Land«, »Bühlerhöhe« und Carmen Korns Jahrhundert-Trilogie. 1977 : Das Zuhause der vierzehnjährigen Christine ist das ehemals mondäne Hotel Waldeshöh am Rennsteig im Thüringer Wald. Seit der Teilung Deutschlands liegt es hinter Stacheldraht in der Sperrzone direkt an der Grenze. Schon lange findet kein Wanderer mehr den Weg dorthin. Ohne Passierschein darf niemand das Waldstück betreten, irgendwann fahren weder Postauto noch Krankenwagen mehr dort hinauf. Fast scheint es, als habe die DDR das Hotel und seine Bewohner vergessen. 2017 : Die junge Milla findet abseits der Wanderwege im Thüringer Wald einen überwucherten Keller und stößt auf die Geschichte des Hotels Waldeshöh. Dieser besondere Ort lässt sie nicht los, sie spürt Christine auf, um mehr zu erfahren. Die Begegnung verändert beide Frauen: Während die eine lernt, Erinnerungen anzunehmen, findet die andere Trost im Loslassen. »ein ebenso kenntnisreicher wie berührender Text […] ein Roman, der hervorragend lesbar ist, zu Herzen geht und spannend komponiert wurde« NDR Kultur »Kati Naumann widmet sich ebenso einfühlsam wie eindrücklich einem selten thematisierten Kapitel deutscher Geschichte, aus dem wir noch immer für die Gegenwart lernen können.« BÜCHERmagazin »Dieses starke Stück Geschichte aus der deutsch-deutschen Vergangenheit erzählt von Familie, Heimat, Zwangsenteignung und Schuld.« Neue Presse Hannover »Man blickt dabei in Abgründe staatlicher Gewalt, aber auch in die Abgründe der menschlichen Seele. […] fesselnd erzählt, […] ein ergreifender, aber unsentimentaler Betrag zur Aufarbeitung deutscher Geschichte.« MDR Thüringen »Ein fesselnder Familienroman, der vom Leben in der deutschen Sperrzone im Thüringer Wald erzählt.« Bücher-Magazin »eine warmherzige Geschichte über Freundschaft, sondern auch ein historisches Zeugnis über das Leben der Bürger im ehemaligen DDR-Grenzgebiet mit genauer Recherche und Gesprächen mit Zeitzeugen« Neue Presse Coburg »Kati Naumann beschreibt mit viel Einfühlungsvermögen das Misstrauen der Behörden gegenüber der Familie, die Bespitzlungen, die Schikanen, die brutale Umsiedlung […] Über die gut 400 Seiten baut die Autorin einen Spannungsbogen auf, der auch überraschende Wendungen beinhaltet. […] Ein Buch aus dem Leben, welches noch viel abgeschirmter war, als das der meisten anderen DDR-Bürger.« Sächsische Zeitung »Ein fesselnder Familienroman, der viel Wissenswertes über das Leben in der ehemaligen DDR vermittelt.« News »Der Roman erzählt emotional berührend von einem Familienschicksal, das sich gegen seine Epoche stemmt.« MDR Kultur