Knihobot

Lorenz Wagner

    Geschichtsphilosophie. EinFach Philosophieren
    Zusammen ist man weniger alt
    Der Junge, der zu viel fühlte
    The Boy Who Felt Too Much: How a Renowned Neuroscientist and His Son Changed Our View of Autism Forever
    The Boy Who Felt Too Much
    • The Boy Who Felt Too Much

      • 264 stránek
      • 10 hodin čtení
      3,4(6)Ohodnotit

      "An international bestseller, the story behind Henry Markram's breakthrough theory about autism, and how a family's unconditional love led to a scientific paradigm shift. Henry Markram is the Elon Musk of neuroscience, the man behind the billion-dollar Blue Brain Project to build a supercomputer model of the brain. He has set the goal of decoding all disturbances of the mind within a generation. This quest is personal for him. The driving force behind his grand ambition has been his son Kai, who suffers from autism. Raising Kai made Henry Markram question all that he thought he knew about neuroscience, and then inspired his groundbreaking research that would upend the conventional wisdom about autism, expressed in his now-famous theory of the Intense World Syndrome. When Kai was first diagnosed, his father consulted studies and experts. He knew as much about the human brain as almost anyone but still felt as helpless as any parent confronted with this condition in his child. What's more, the scientific consensus that autism was a deficit of empathy didn't mesh with Markram's experience of his son. He became convinced that the disorder, which has seen a 657 percent increase in diagnoses over the past decade, was fundamentally misunderstood. Bringing his world-class research to bear on the problem, he devised a radical new theory of the disorder: People like Kai don't feel too little; they feel too much. Their senses are too delicate for this world"-- Provided by publisher

      The Boy Who Felt Too Much
    • The narrative explores Henry Markram's groundbreaking theory on autism, highlighting the pivotal role of a family's unwavering love in driving scientific change. It delves into the intersection of personal experience and research, showcasing how emotional connections can lead to significant advancements in understanding autism. Praised for its thorough research and compelling writing, the book offers an insightful perspective on both the scientific and human aspects of this important topic.

      The Boy Who Felt Too Much: How a Renowned Neuroscientist and His Son Changed Our View of Autism Forever
    • EIN BUCH, DAS UNSEREN BLICK AUF AUTISTEN VERÄNDERN WIRD. Henry Markram, ein renommierter Hirnforscher, stellte sein Wissen über das menschliche Gehirn in Frage, als er ein autistisches Kind bekam. Trotz seiner Erfolge am Weizmann- und Max-Planck-Institut fand er, dass seine wissenschaftlichen Erkenntnisse seinem Sohn Kai nicht halfen. Stattdessen entdeckte er, dass einfache Lieder mehr bewirken konnten. Dies führte ihn zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Autismus. Nach Jahren der Forschung kam er zu dem Schluss, dass die gängigen Annahmen über Autisten falsch sind. Während Experten behaupteten, Autisten hätten wenig Empathie und Gefühle, war Markram überzeugt, dass Kai zu viel fühlte. Seine Sinne waren überempfindlich, was ihn zwang, sich zurückzuziehen, um sich vor der Flut an Eindrücken zu schützen. Diese Theorie gewinnt zunehmend an Unterstützung. Journalist Lorenz Wagner begleitete die Markrams über Monate und erzählt in einer berührenden Vater-Sohn-Geschichte von ihrer Beziehung. Gleichzeitig beleuchtet er die bahnbrechenden Erkenntnisse von Markram über Autismus und die unbekannten Facetten des menschlichen Gehirns. Ein faszinierendes Werk, das unsere Sicht auf Autisten grundlegend verändert.

      Der Junge, der zu viel fühlte
    • Zusammen ist man weniger alt

      Ein Mehrgenerationenhaus und die wissenschaftliche Antwort darauf, wie wir gesund und glücklich altern

      4,1(7)Ohodnotit

      Wie wollen wir alt werden, und wie wollen wir leben?Lorenz Wagner zieht mit Frau und Tochter in ein besonderes vier Generationen unter einem Dach. Erst knirscht es zwischen Jung und Alt, dann entfaltet ihr Zusammenleben seinen Zauber. In dem Haus, in der sich die Jüngste auf das Leben und der Älteste auf den Tod vorbereitet, ist das Altern ein ständiger Mitbewohner – mal lächelnd, mal bedrückend, aber immer gegenwärtig. Und so wächst im Laufe der Zeit in Wagner eine wie die Urgroßeltern noch viele Jahre mit seinen Lieben zu teilen, aber ohne die Leiden, die das Alter mit sich bringt. Eines Tages lernt er den Harvard-Professor David Sinclair kennen, der Atemberaubendes Erstmals seien wir in der Lage, das Altern zu bremsen, sogar umzukehren. Erleben wir eine medizinische Revolution? Wagner beschafft sich geheimnisvolle Moleküle und spricht mit weltbekannten Altersforschern. Seine wichtigste Einsicht aber gewinnt er im eigenen Heim. Zusammen ist man weniger alt , das neue Werk des internationalen Bestsellerautors, verbindet eine berührende Familiengeschichte mit einer faszinierenden Wissensreise. Aufwändig recherchiert, mit bahnbrechenden und fundierten Erkenntnissen aus Medizin, Genetik und Altersforschung.

      Zusammen ist man weniger alt