Die Vorbereitung auf das Abitur wird mit diesem Buch zum Kinderspiel. Es bietet eine umfassende Sammlung von Übungen, Tipps und Strategien, die speziell auf die Anforderungen der Prüfungen zugeschnitten sind. Die klar strukturierten Inhalte helfen den Schülern, ihre Kenntnisse gezielt zu vertiefen und Prüfungsangst abzubauen. Durch praxisnahe Beispiele und anschauliche Erklärungen wird das Lernen effizient gestaltet. Ideal für alle, die sich optimal auf ihre Prüfungen vorbereiten möchten und dabei Unterstützung suchen.
Wolfgang Kirsch Knihy






Regionaler Kriminalroman mit Kommissar Mortsiefer, der diesmal auf der Eisenbahnstrecke der Wiehltalbahn zwischen Dieringhausen, Wiehl, Denklingen und Waldbröl sowie im 786 m langen Kömpeler Tunnel zwischen Waldbröl und Morsbach (Zielenbacher Tal) im Süden des Oberbergischen Kreises ermittelt: Der 18-jährige Ralf Traxler, der in Waldbröl-Hermesdorf aufgewachsen ist, flüchtet bei einer Verkehrskontrolle vor der Polizei in den finsteren Kömpeler Tunnel. Mitten im Tunnel macht er in einer Fluchtnische eine grausame Entdeckung. Da weder seine Mutter noch der deutsch-amerikanische Reverend Heinz Steijn ihm glauben, will Ralf Traxler dem Prediger selbst seinen Fund im Tunnel zeigen. Doch als beide die Fluchtnische erreichen, finden sie sie leer vor. Leichtfertig teilt Ralf Traxler mit, dass er Beweise für seinen Fund mitgenommen hat. Zu spät bemerkt er die Gefahr, in die er sich damit gebracht hat. Der junge Mann will daher die Beweisstücke der Polizei übergeben. Doch Ralf Traxler kommt nicht weit, nur bis zur Eisenbahnunterführung am Bettinger Weg in Waldbröl-Hermesdorf, wo ihm ein Unbekannter auflauert.
Erstmals stellt ein Heft der „Lokalhistorischen Texte“ die lateinische Literaturtradition eines ganzen Bundeslandes dar, erstmals auch wird damit ein Einblick in die lateinische Literaturentwicklung Sachsen- Anhalts geboten. Die Quellenauswahl reicht vom VI. bis ins XX. Jahrhundert. Sie präsentiert die wichtigsten Zentren lateinischen Literaturschaffens: Die Bischofsstädte, Klöster und Stifte, Schul- und Universitätsstädte. Die Texte veranschaulichen das Leben der Großen des Landes, der Städtebürger, der Angehörigen der Unterschichten, von Frauen unterschiedlicher Stände und der benachbarten Slawen. Bedeutende Persönlichkeiten wie Thietmar von Merseburg, Luther, Otto von Guericke, Christian Wolff kommen zu Wort. Ein entscheidendes Auswahlkriterium war die Interessantheit der Texte für Schüler des 10. bis 12. Schuljahres. Umfangreiche Erläuterungen erleichtern die Texterschließung. So eignet sich das Büchlein zugleich für die Einführung in das Latein des Mittelalters und der Neuzeit.
In diesem ausführlichen Reiseführer erfahren Sie alles, was Sie für die Vorbereitung und Ausführung einer Flussreise auf der Wolga von Moskau nach Astrachan (und in umgekehrte Richtung) benötigen: Informationen, Tipps und Adressen zur Vor- und Nachbereitung zuhause, vor allem aber während der Fahrt vor Ort in Russland, gleichgültig, ob Sie eine Pauschal-Kreuzfahrt aus einem Reisekatalog buchen oder auf eigene Faust eine Individualreise mit einem Linienschiff auf der Wolga unternehmen wollen. Die in diesem Reiseführer beschriebene Route von Moskau nach Astrachan ist 3027 km lang. Sie beginnt am Nordhafen in Moskau und endet in Astrachan. Viele Reisebüros bieten diese Reisen auch in umgekehrte Richtung an, also von Astrachan nach Moskau. Dieser Reiseführer ist so aufgebaut, dass er in beide Richtungen benutzt werden kann. Einen Überblick über die gesamte Strecke finden Sie auf der Rückseite dieses Reiseführers. Für die gesamte Kreuzfahrt muss man 15 bis 19 Tage einplanen. Selbst die Fahrt mit einem Linienschiff erfordert für die Strecke Moskau–Astrachan immerhin noch 9 Tage. Hat man nur 10 Tage Zeit, befährt man nur einen Teil der Wolga, zum Beispiel von Moskau nach Kasan oder von Samara nach Wolgograd.
Auf 242 Seiten mit 155 Fotos und Lageplänen erhalten Wolgograd-Besucher umfassende Informationen über das heutige Wolgograd, das ehemalige Stalingrad. Der Fokus liegt nicht nur auf den Gedenkstätten der Stalingrader Schlacht (1942/43), wie dem Mamajew-Kurgan und dem Panorama-Museum, sondern auch auf Orten aus der vorrevolutionären Zeit und dem modernen Wolgograd. Dazu gehören der Bahnhof, der Wolga-Hafen, der Lenin-Prospekt, der Lenin-Platz sowie das Museum der Bildenden Künste und das Landeskundliche Museum. Im Süden Wolgograds werden der ländliche Sowjetskij-Stadtbezirk, die Kasanskij-Kathedrale und der Kirowskij-Stadtbezirk mit seinen Kirchen und dem Musikinstrumenten-Museum vorgestellt. Im Norden befinden sich das Traktorenwerk GES, das größte Wasserkraftwerk Europas, und der Stadtbezirk 'Roter-Oktober'. Zudem werden Ausflüge in die Umgebung, wie zu den Soldatenfriedhöfen von Rossoschka und zu den Stränden der Wolga, thematisiert. Die Anreise nach Wolgograd wird detailliert beschrieben, einschließlich der Reiseroute per Flugzeug, der Beschaffung von Einreisedokumenten und der Einreiseformalitäten. Ein eigener Abschnitt widmet sich der Suche nach Vermissten, mehr als 60 Jahre nach der Stalingrader Schlacht.