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Jacques Perrin

    Phèdre - Texte intégral
    Jacques Perrin präsentiert: Das Geheimnis der Zugvögel
    Unsere Ozeane
    Unsere Wildnis
    Nomaden der Lüfte
    • Nomaden der Lüfte

      • 269 stránek
      • 10 hodin čtení
      4,6(5)Ohodnotit

      Wer hat nicht schon im Spätsommer sehnsüchtig Vogelschwärmen nachgeschaut, die in den Süden aufbrachen? Und wer hätte sich nicht schon einmal gewünscht, mitfliegen zu können? Jacques Perrin und sein Team sind mitgeflogen, z. B. mit einem Motordrachen, den ein Schwarm Gänse als Leitgans zu akzeptieren gelernt hatte. Mehr als drei Jahre lang haben sie den Zug von Gänsen, Staren, Schwalben und Störchen begleitet. Sie haben ihre Ruheplätze und Nistreviere ausfindig gemacht, sie haben die Flugtechnik und das schier unglaubliche Orientierungsvermögen dieser Nomaden der Lüfte studiert, sie haben ihr Balz-, Nist- und Brutverhalten beobachtet und dabei gelernt, dass bei den Vögeln wie bei den Menschen vieles durch den Instinkt geregelt, manches aber auch von jeder Generation neu zu lernen ist. Sie haben »ihre« Vögel lieben gelernt und mit ihnen die Schönheit der Welt aus der Vogelperspektive entdeckt. Sie haben einen der großartigsten Naturfilme aller Zeiten gedreht und unvergleichlich schöne Fotos gemacht. Die schönsten davon sind in diesem Buch zu sehen, begleitet von einem Text, der die neuesten Erkenntnisse der Ornithologie und der Verhaltensforschung zusammenfasst, ohne darüber das Staunen über die Wunder der Natur zu vergessen. »Jacques Perrin weckt tiefe Emotionen.«Heinz Sielmann »... aus dem so bewegten wie bewegenden Flug der Vögel entstehen Stillleben für unsere Augen ...«FAZ

      Nomaden der Lüfte
    • Unsere Wildnis

      • 84 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Nach Nomaden der Lüfte (2001) und Unsere Ozeane (2009) hat Jacques Perrin erneut einen spektakulären Naturfilm gedreht. Er bringt uns diesmal mit großartigen Bildern die Wildnis nahe, die gar nicht weit von den Städten der Menschen existiert. Die schönsten dieser Bilder sind zusammen mit Erläuterungen, die der Film nicht bietet, in diesem Buch abgedruckt. 80 000 Jahre dauerte in Europa der Winter, die Eiszeit. In dieser Zeit besiedelten die ersten Menschen den Kontinent und jagten große Tiere wie die Bisons, die im Osten Polens noch immer wild leben. Die Menschen arrangierten sich auf erstaunliche Weise mit ihren größten Nahrungskonkurrenten, den Wölfen: indem sie sie domestizierten. Auf den Winter folgte der Frühling als Epoche der großen Wälder, die an die Stelle von Tundra und Steppe traten. Noch vor wenigen Jahrhunderten hätte ein Eichhörnchen von der Bretagne bis zum Ural von Ast zu Ast hüpfen können …

      Unsere Wildnis
    • Nach dem großen Erfolg von Nomaden der Lüfte taucht Jacques Perrin jetzt in die Tiefen der Ozeane hinab. Sie bergen eine Wunderwelt, die wenig erforscht ist. Mit großem technischen Aufwand dokumentiert Perrin diesen Kosmos mit seinen farbenreichen Bewohnern und beschert uns atemberaubende Bilder und spannungsreiche Schilderungen dieses großartigen Lebensraumes. Faszinierende Detailaufnahmen stellen die Tiere in ihren Lebensräumen vor, die Begleittexte bieten fundierte Sachinformationen. Ein ausführliches 'Making-of' zum großen Kinofi lm, der im Februar 2010 in die Kinos kommt, zeigt die exotischen Drehorte, berichtet von den meteorologischen und technischen Herausforderungen der Arbeit und lässt uns in spektakulären Bildern an der ungewöhnlichen Intimität zwischen Taucher und Tier teilhaben. Eine kurze Analyse des Stands der Meeresforschung komplettiert diesen Band, der uns auf unnachahmliche Weise die ganze Faszination der Ozeane nahebringt.

      Unsere Ozeane
    • Der französische Dokumentarfilmer hat über mehrere Jahre in zahlreichen Regionen der Welt Vögel bei ihrem Flug aus den Brutgebieten in die Winterquartiere begleitet. Es entstanden faszinierende Fotos des Vogelzuges, über Länder und Meere äaus der Perspektive der Vögelä.

      Jacques Perrin präsentiert: Das Geheimnis der Zugvögel
    • Phèdre - Texte intégral

      • 128 stránek
      • 5 hodin čtení

      En 1677, Phèdre, la dernière grande tragédie de Racine, met en scène la mythique descente aux enfers d'une incomprise. Vouée au malheur par son hérédité, Phèdre aime sans espoir son beau-fils Hippolyte. Lorsque son mari, Thésée, revient, il envoie injustement son fils à la mort. On assiste alors à l'empoisonnement d'une femme à la fois innocente et coupable. Ironie tragique qui démontre à quel point l'amour peut se vivre comme une malédiction.

      Phèdre - Texte intégral