Knihobot

Jan Grossarth

    Heiligenleuchten
    Bioökonomie und Zirkulärwirtschaft im Bauwesen
    Vom Aussteigen & Ankommen
    Vom Land in den Mund
    Future food
    Heilsam bis tödlich
    • Heilsam bis tödlich

      Ein bewusstseinserweiternder Streifzug durch die vergessene Welt der Giftpflanzen

      4,5(2)Ohodnotit

      Eine literarische Reise zu den Wurzeln der Giftpflanzen Giftpflanzen sind wahre Alchemisten, die aus Sonne, Erde und Wasser Nervengifte, Arzneistoffe und Halluzinogene bilden. Ihre Geschichte ist facettenreich und spannend, geprägt von Mord, Rausch, klugen Köpfen und wissenschaftlichen Irrungen. Jan Grossarth nimmt uns mit auf eine Zeitreise, stellt die wichtigsten Giftpflanzen vor, schildert kuriose Todesfälle und gibt Tipps für den eigenen Giftgarten. Er wirft zudem einen Blick in die Zukunft, überzeugt davon, dass Pflanzengifte Landwirtschaft und Medizin revolutionieren und unsere Zukunft retten werden. Dieses wunderbar illustrierte Naturbuch entdeckt die Giftpflanzen neu und hinterfragt deren Image als böse Gewächse. Es beleuchtet die Furcht vor Giftpflanzen in vergangenen Jahrhunderten, entlarvt falsche Mythen und hysterische Konzepte und geht der Frage nach, warum unsere Gegenwart so giftvergessen ist. Viele wissen nicht, dass Gifte auch positive Effekte haben und in Medizin, Industrie und Landwirtschaft eingesetzt werden. Zudem sind noch längst nicht alle giftigen Substanzen entdeckt, die wir für unsere Zwecke nutzen könnten. Ein facettenreicher Einblick in die Welt der Giftpflanzen und ihre erstaunlichen, teils kuriosen Eigenschaften.

      Heilsam bis tödlich
    • Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Future food
    • Bio und Handarbeit sind gut, Industrie und Massenproduktion schlecht – so sehen wir die Landwirtschaft. Während Vegetarier, Tierschützer und Bio-Kunden Lebensqualität für Nutztiere, Bewusstsein für die Natur und die Abkehr von der Discounter-Mentalität fordern, kontern die Bauern mit dem Vorwurf weltfremder Romantik. Jan Grossarth plädiert dafür, die unausweichliche Nahrungsindustrie sinnvoll und mit neuen Ideen zu gestalten. Er schreibt über Genmais, Schweinemast, ethisches Essen, Schlachthofarbeiter und Selbstversorger, über Stadtgärtner und Ökoterroristen und warum bei diesen Themen die Emotionen hochkochen. Wem nicht egal ist, was er vor sich auf dem Teller hat, muss dieses Buch lesen.

      Vom Land in den Mund
    • 'Es war die erste Nacht in meinem Leben, die ich mit einem bayerischen Filzhut auf dem Kopf verbrachte. Das Auto stand auf Laub und Schafkot ein paar Meter vom Bauwagen den Hang herab. Unten im Dorf leuchteten Straßenlichter, von oben blökten abwechselnd ein Lamm in Engelstönen und ein altes Schaf, das klang wie eine Motorsäge. Es war das erste Mutter-Kind-Gespräch nach der Geburt.' Einfach leben, unabhängig werden. Das wünschen sich viele Menschen. Einen Sommer lang hat Jan Grossarth, Redakteur der F. A. Z., Aussteiger besucht und ihren Alltag geteilt. Bewundernd und verwundert beschreibt er seine Reise von Vorpommern bis Norditalien. Sie führt in ein streng geregeltes Öko-Dorf, zu einem freien Waldmenschen, zu Jesuiten und einem Informatiker, der sich von Abfällen ernährt. Jenseits der bürgerlichen Welt scheint manches sonderbar - nicht zuletzt die bürgerliche Welt selbst.

      Vom Aussteigen & Ankommen
    • Bioökonomie und Zirkulärwirtschaft im Bauwesen

      Eine Einführung

      • 440 stránek
      • 16 hodin čtení

      Der Fokus des Buches liegt auf der Notwendigkeit eines intelligenten Umgangs mit Baumaterialien und der Umsetzung nachhaltiger Baupraktiken. Es werden verschiedene Ansätze zur Ressourcenbewahrung und zum Klimaschutz untersucht, einschließlich der Rolle von Zertifizierungen, Ökobilanzierung und innovativen Baustoffen wie Recyclingmaterialien und nachwachsenden Rohstoffen. Zudem wird die Bedeutung der sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektive auf Akteure und Institutionen sowie die Herausforderungen durch Ziel- und Interessenkonflikte thematisiert.

      Bioökonomie und Zirkulärwirtschaft im Bauwesen
    • Die Vergiftung der Erde

      Metaphern und Symbole agrarpolitischer Diskurse seit Beginn der Industrialisierung

      Klingende Worte beschreiben die Zerstörung der Natur. Die Rede ist von Pestiziden, die Mensch und Tier vergiften, vom gestörten ökologischen Gleichgewicht, von erschöpften Böden. Die ökologische Krisenpublizistik hat Metaphern hervorgebracht wie Ackergift und Mutter Erde, Waldsterben und chemischer Tod, Giftwelle und Krieg gegen die Natur. Die Vergiftung der Erde ist nicht bloß ein toxikologischer Befund, sondern eine kulturelle Leitmetapher in ökologischen Diskursen. Was ist deren naturwissenschaftlicher Kern? Gründen diese politischen Metaphern gar in jahrhundertealten antijüdischen Stigmawörtern wie der Brunnenvergiftung? In einer faszinierenden Studie verbindet der Autor Aspekte der agrarischen Industrialisierung mit der Geschichte der politischen und religiösen Giftmetapher, der Naturwissenschaft vom Gift und der Geistesgeschichte organischer Erdmetaphern.

      Die Vergiftung der Erde