Knihobot

Christine Dobretsberger

    1. leden 1968
    In besten Händen
    "Was ich liebe, gibt mir Kraft"
    An der Grenze
    Wiener Salongespräche
    Geschichten, die die Schule schreibt
    Idole sind weiblich
    • Idole sind weiblich

      Starke Frauen und ihre Vorbilder

      4,4(3)Ohodnotit

      VON FRAUEN FÜR FRAUEN Sie zählen zu den erfolgreichsten, innovativsten und engagiertesten Frauen in Österreich. Sie sind Ausnahmeerscheinungen in ihrem Metier, weibliche Role-Models, die den Weg an die Spitze geschafft haben. Doch von wem wurden sie selbst inspiriert? Wer machte ihnen Mut? Gab es Vorbilder in ihrem Leben? Oder wurde bewusst darauf verzichtet? Österreichs erste Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein, die erfolgreiche Unternehmerin Elisabeth Gürtler, Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele, Lisl Wagner-Bacher, innovative Gastronomin und erste österreichische Haubenköchin, die vielseitige Künstlerin Erika Pluhar und viele andere standen Christine Dobretsberger Rede und Antwort: Entstanden sind 18 einfühlsame Porträts von Frauen, die inspirieren, begeistern und ermutigen.

      Idole sind weiblich
    • Lehrerinnen und Lehrer bringen ihre Sorgen und Nöte, ihre Probleme und Herausforderungen auf den Punkt: Wie erleben sie ihren Berufsalltag? Wie gehen sie damit um, in den Klassenzimmern täglich mit kritischen Situationen, mit Aggressionen und Disziplinlosigkeit konfrontiert zu werden? Was bedeutet es für sie, in zunehmendem Maße der Kritik der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein? Das vorliegende Buch gibt dieser Berufsgruppe ein Forum, offen über den täglichen Schulstress zu berichten. Denn darüber herrscht in der Lehrerschaft Einigkeit: Die psychische Belastung ist hoch, die gesellschaftliche Anerkennung vergleichsweise gering. Konflikte mit Schülern und Eltern stehen auf der Tagesordnung. Auf der anderen Seite gibt es auch von Erfolgserlebnissen zu berichten – sowohl in pädagogischer wie in menschlicher Hinsicht. Geschichten, die von originellen Unterrichtsmethoden erzählen, aber auch vom konstruktiven Miteinander in der Lehrer-Schüler-Dynamik. Kurzum: Schulalltag in all seinen Facetten hautnah erlebt.

      Geschichten, die die Schule schreibt
    • An der Grenze

      Wie Polizistinnen und Polizisten die Flüchtlingsbewegung erleben

      Seit der großen Flüchtlingsbewegung 2015 ist die Migrationsfrage in der öffentlichen Diskussion zentral. Die Spannungen zwischen Flüchtlingen, Migranten und der einheimischen Bevölkerung zählen in Europa zu den größten sozialen und politischen Herausforderungen. Während die Politik nach Lösungen sucht, stehen Polizistinnen und Polizisten täglich im direkten Kontakt mit Asylwerbern und Migranten. Der Umgang mit Menschen in Extremsituationen gehört zum Berufsalltag der Polizei, doch wie gehen sie mit dieser speziellen Thematik um? In diesem Buch teilen 20 österreichische Polizistinnen und Polizisten ihre persönlichen Erfahrungen mit der Flüchtlingsthematik in ihrer Arbeit. Die Geschichten beleuchten Migration in all ihren Facetten – von erfolgreicher bis hin zu weniger geglückter Integration, tragischen Einzelschicksalen und kriminellen Mitläufern. Auch die aktuelle Situation an den Staatsgrenzen sowie Hintergründe zur größten Schleppertragödie in Österreich, bei der im August 2015 71 tote Flüchtlinge in einem Lkw auf der A-4-Autobahn bei Parndorf gefunden wurden, werden thematisiert. Das Buch bietet Informationen aus erster Hand über den Beitrag der Polizei zur Bewältigung der Flüchtlingsthematik und zeigt, wie diese beruflichen Herausforderungen oft an persönliche Grenzen führen.

      An der Grenze
    • "Was ich liebe, gibt mir Kraft"

      Bühnenstars aus Oper und Theater erzählen

      • 175 stránek
      • 7 hodin čtení

      Es gibt Künstlerinnen, die das Licht auf der Bühne stärker einzufangen scheinen als ihre Kolleginnen und Kollegen. Sie sind Stars, Ausnahmeerscheinungen in der Kulturszene. Mehr noch: Sie prägen die Theater-, Film- und Opernwelt seit vielen Jahrzehnten, sind tonangebend in ihrem kreativen Schaffen und fest im Herzen des Publikums verankert. Doch was ist ihr Ansporn, lebenslang kreativ tätig zu sein? Woher schöpfen diese Frauen ihre (Schaffens)Kraft? Zehn außer gewöhnliche Frauen im offenen Gespräch: - Senta Berger: Grande Dame der internationalen Film- und Fernsehszene - Renate Holm: Starsopranistin mit facettenreicher Weltkarriere - Christa Ludwig: Mezzosopran von Weltrang, Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper - Erni Mangold: Vollblutschauspielerin mit markanten Karrierehighlights - Elisabeth Orth: große Charakterdarstellerin und Doyenne des Burgtheaters - Christine Ostermayer: bayerische Staatsschauspielerin und Wiener Bühnenstar - Elfriede Ott: Kammerschauspielerin, Kabarettistin, Bühnenliebling und Lehrende - Erika Pluhar: Schauspielerin, Sängerin und versierte Schriftstellerin - Hilde Zadek: gefeierte Sopranistin und gefragte Gesangspädagogin - Bibiana Zeller: Burgtheaterstar, Filmschauspielerin und „Kottan“-Legende

      "Was ich liebe, gibt mir Kraft"
    • Menschen in Gesundheits-, Heil- und Pflegeberufen sind die wichtigste Stütze unseres Gesundheits- und Sozialsystems. Kaum ein anderer Beruf erfordert mehr Verantwortung, Empathie und Menschlichkeit. Wie Menschen, die im Pflegesektor tätig sind, mit diesen Herausforderungen umgehen, berichten sie in 40 persönlichen Geschichten. Sie erzählen von oft tragischen menschlichen Schicksalen, aber auch von berührenden Begegnungen und schönen Erlebnissen im menschlichen Miteinander. Nicht zuletzt zeigen die autobiografischen Erzählungen eindrucksvoll, dass Heilungserfolg nicht ausschließlich medizinische Kunst ist, sondern auch sehr viel mit dem „Menschen“, mit dem Einfühlungsvermögen und der (Lebens)Erfahrung der Betreuenden zu tun hat.

      In besten Händen
    • Wer kennt heute tatsächlich noch die – zumeist mündlich überlieferten – Kochtricks, mit denen unsere Großmütter ihre legendären Festtagsspeisen auftischten? Oder anders gefragt: Wer könnte die Geheimnisse traditioneller Kochkunst besser aufdecken, als jene herzhaft aufkochenden Großmütter höchstpersönlich? In diesem Sinne haben Christine Dobretsberger und die Fotografin Eva Wahl von Wien bis Vorarlberg fulminante Köchinnen ausfindig gemacht und ihnen im wahrsten Sinne des Wortes in den Kochtopf geblickt. Und eines vorweg: Sie haben viel zu berichten, jene regionaltypisch kochenden Frauen, die sich auf die fast schon vergessen geglaubte Kunst verstehen, aus einfachen Zutaten wahre Köstlichkeiten zu zaubern. Denn: Gute, mitunter deftige, in jedem Fall aber abwechslungsreiche Küche alten Stils schmeckt nicht nur hervorragend, sondern ist auch leicht nachkochbar; vorausgesetzt man weiß, wie es geht. Und dieses Geschenk machen uns die „kochenden Großmütter“: dank präziser Kochanleitungen und vieler praxisnaher Tipps

      Omas Schmankerln
    • Sie schauen hin, wo niemand hinsehen will, und sind Zeugen von Tat-Sachen, die niemand mit eigenen Augen bezeugen möchte. Kaum ein Beruf ist näher am Leben als jener der Polizisten. Die Ordnungshüter treffen auf Einbrecher, Drogendealer, Mörder, Gewalttäter genauso wie auf deren Opfer, aber auch auf ganz alltägliche Schicksale. Menschen in Extremsituationen zu erleben gehört zu ihrem Berufsalltag, und dabei stehen Emotionen an der Tagesordnung. Nur die eigenen haben verdeckt zu bleiben, so verlangt es der Berufskodex. Gefühle sind Tabu. Zumindest bis Dienstschluss. Danach sieht die Welt mitunter ganz anders aus. In „Am Tatort“ erheben 50 österreichische Polizistinnen und Polizisten ihre Stimmen und erzählen aus sehr persönlicher Sicht von jenen Fällen, die ihnen trotz aller Routine unter die Haut gingen. Geschichten, so facettenreich wie das Leben: berührend, dramatisch, spannend – bisweilen skurril und voller Selbstironie.

      Am Tatort
    • Sie schauen hin, wo niemand hinsehen möchte. Sie sind Zeugen von Tat-Sachen, die niemand mit eigenen Augen bezeugen möchte. Kaum ein Beruf ist näher am Leben als jener der Polizisten. Die Ordnungshüter treffen auf Einbrecher, Drogendealer, Mörder, Gewalttäter genauso wie auf deren Opfer, aber auch auf ganz alltägliche Schicksale. Menschen in Extremsituationen zu erleben gehört zu ihrem Berufsalltag, und dabei stehen Emotionen an der Tagesordnung. Nur die eigenen haben verdeckt zu bleiben, so verlangt es der Berufskodex. Gefühle sind Tabu. Zumindest bis Dienstschluss. Danach sieht die Welt mitunter ganz anders aus. In diesem Buch erheben österreichische Polizistinnen und Polizisten ihre Stimmen und erzählen aus ganz persönlicher Sicht von jenen Fällen, die ihnen trotz aller Routine unter die Haut gingen. Geschichten, so facettenreich wie das Leben: berührend, dramatisch, spannend - bisweilen skurril und voller Selbstironie.

      Polizist und Mensch
    • Kaum eine Berufsgruppe weckt in der Öffentlichkeit mehr Emotionen als die Polizei. Positiv-Meldungen wechseln mit Skandal-Nachrichten – sinkende Kriminalitätsstatistiken mit fragwürdigen „Amtshandlungen“ einzelner Beamter. Realistisch betrachtet sorgen in Österreich über 20.000 Polizistinnen und Polizisten für die Wahrung von Recht und Ordnung. Außer Frage steht ebenfalls, dass das Gefühl von Sicherheit zu den wichtigsten Grundbedürfnissen des Menschen zählt. Ein Aspekt der Polizei-Thematik, der bislang weder in den Medien noch am österreichischen Buchmarkt hinreichend beleuchtet wurde, ist die persönliche, die private Seite von Polizisten. Oder anders formuliert: der Mensch hinter der Uniform. Wie gehen Polizisten damit um, jeden Tag mit problematischen S ituationen konfrontiert zu werden? Was bedeutet es im Ernstfall, Entscheidungen auf Leben und Tod zu treffen? Welche persönlichen Strategien entwickeln Polizisten, um ihren Alltag zu meistern? Kurzum: Ziel dieses Buches ist es, eine Brücke zu schlagen zwischen harter Polizeiarbeit und psychischer Befindlichkeit, zwischen Bürokratie und Humanismus, zwischen Uniform und Mensch.

      Polizisten weinen nicht