Knihobot

Stefan Schreiber

    27. srpen 1967
    Antijudaismen in der Exegese?
    Begleiter durch das Neue Testament
    Der zweite Brief an die Thessalonicher
    Die Anfänge der Christologie
    Der erste Brief an die Thessalonicher
    Mobile App Marketing
    • Mobile App Marketing

      Analyse der Bedeutung von App Store-Elementen für den Vermarktungserfolg

      • 100 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Untersuchung beleuchtet die entscheidenden Faktoren, die den Download von Apps in einem stark umkämpften Markt beeinflussen. Durch eine Conjoint-Analyse werden die Präferenzen der Nutzer hinsichtlich verschiedener App-Store-Elemente wie App-Icon, Screenshots, Preis und Bewertungen ermittelt. Auf dieser Basis werden praxisnahe Handlungsempfehlungen für das Mobile App Marketing entwickelt, um die Präsentation von Anwendungen zu optimieren und die Kaufentscheidungen der Nutzer gezielt zu fördern.

      Mobile App Marketing
    • Der zweite Brief an die Thessalonicher

      • 269 stránek
      • 10 hodin čtení

      Eine spannende Entdeckungsreise in die nachpaulinische Zeit Der zweite Thessalonicherbrief gehört mit 47 Versen zu den kürzesten Briefen im Neuen Testament. Dies erschwert seine Auslegung, da wichtige Inhalte nur angedeutet oder kurz benannt werden. Stefan Schreiber erkennt als Schlüssel für die Exegese wichtiger Passagen die der Gesamtstruktur des Briefs entsprechenden intertextuellen Bezugnahmen auf 1 Thess und macht dadurch neue Entdeckungen in Bezug auf die Problemlage, mit der sich der Brief auseinandersetzt, und die Antwortstrategie, die er entwickelt. Bekannte Auslegungsmuster werden dadurch in Zweifel gezogen, und für grundlegende Fragen und Problemstellungen wie beispielsweise die des Verhältnisses zwischen den beiden Thessalonicherbriefen und der Authentizität des Briefes, die in der gegenwärtigen Forschung umstritten sind, bietet Schreiber neue Lösungsmöglichkeiten an.

      Der zweite Brief an die Thessalonicher
    • Der Begleiter durch das Neue Testament bietet eine religionsgeschichtlich orientierte Einführung in Texte und Themen, Geschichte und Umwelt des Neuen Testaments. Entstehung, Adressatenkreis, Struktur, Programm und Theologie jeder der 27 zum Kanon zählenden Schriften werden präzise und gut verständlich erklärt. Stefan Schreiber vermittelt so Einblicke in die zeitgeschichtlichen Hintergründe und in die konfliktreichen Prozesse der Gemeindebildung. Ausführlich dargestellt werden die historische Rückfrage nach Jesus von Nazaret und das Wirken und Denken des Paulus. Das Buch lädt ein zu einer spannenden Entdeckungsreise in die Welt Jesu und der ersten Christen. Es stellt Informationen und Interpretationen bereit, um die neutestamentlichen Schriften mit größerer Tiefenschärfe zu lesen und zu verstehen.

      Begleiter durch das Neue Testament
    • Am 28.10.2015 jährt sich die Verabschiedung der Konzilserklärung Notra aetate, die einen grundstürzenden Wandel in der Haltung der Kirche zu den Juden gebracht hat, zum 50. Mal. Die wichtigen Anregungen, die von diesem Konzilsdokument für das jüdisch-christliche Gespräch ausgegangen sind, wurden in der Bibelwissenschaft verschiedentlich aufgenommen. Dennoch lassen sich weiterhin bewusste wie unbewusste antijüdische Tendenzen ausmachen. Das Buch, das Stimmen namhafter Fachleute versammelt, zeichnet die Wirkungsgeschichte der Konzilserklärung nach und versucht bislang unausgelotete Aspekte aufzugreifen und anhand exemplarischer Auslegungen neue Möglichkeiten einer positiven Rezeption für die Bibelwissenschaft aufzuzeigen.

      Antijudaismen in der Exegese?
    • Wie kann man heute theologisch verantwortlich und glaubwürdig vom Jenseits sprechen? Dieses Buch nähert sich von den verschiedenen theologischen Disziplinen her diesem zentralen Inhalt christlichen Glaubens. Die Religionsgeschichte des alten Ägypten, Israels und des Frühjudentums wird befragt. Eine besondere Bedeutung kommt der Fülle apokalyptischen Schrifttums in den ersten beiden Jahrhunderten vor Christus zu. Für das Selbstverständnis christlicher Theologie ist es zentral, in welcher Weise Jesus selbst vom Jenseits geredet hat. Die klassische Lehre von Himmel, Hölle und Fegefeuer wird im Licht heutiger theologischer Einsichten neu durchdacht. Der Bogen der Fragestellung wird dann weitergespannt von der Theologiegeschichte, über die Untersuchung verschiedener Formen der Volksfrömmigkeit bis hin zur Frage, wie in Kinder- und Jugendliteratur sowie im Religionsunterricht das Jenseits zur Sprache kommt. Das Buch bietet damit eine umfassende theologische Aufarbeitung eines wesentlichen Glaubensinhalts auf dem Forschungsstand gegenwärtiger Theologie.

      Das Jenseits
    • Der Titel des Bandes fängt die forschungsgeschichtliche Beobachtung ein, dass das Johannesevangelium dem Exegeten seit jeher mit Verständnisbarrieren und Aporien entgegentritt, die zu einer ganzen Reihe von differierenden und konträren Zugängen geführt haben und noch immer führen. Die vorliegenden Beiträge diskutieren offene Fragestellungen, markieren Probleme und versuchen Lösungen. Die Autoren ehren damit zugleich Professor Dr. Herbert Leroy anlässlich seines 65. Geburtstags, dessen formgeschichtliche Arbeit einen bleibenden Ort in der Johannesforschung besitzt.

      Johannes aenigmaticus
    • Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.

      Gesalbter und König
    • Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.

      Paulus als Wundertäter