Základy masové komunikace
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In einer gänzlich neu bearbeiteten Fassung, basierend auf den neuesten Forschungsansätzen und Untersuchungen, bietet das vorliegende Studienhandbuch eine umfassende, allgemein verständliche Darstellung zum Zusammenhang zwischen Gewalt und Medien. Dabei kommen gleichermaßen Aspekte der fiktiven wie der realen Gewalt zur Sprache. So werden die jüngsten Erkenntnisse zu den Gründen für die Nutzung gewalttätiger Medieninhalte und zur Wirkung von fiktiver Mediengewalt diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den gewalthaltigen Computerspielen und der Wirksamkeit medienpädagogischer Maßnahmen. Doch auch die Wirkung der Berichterstattung über reale Gewalt (z. B. fremdenfeindliche Straftaten, Nachahmung von Morden und Selbstmorden) wird einbezogen. Erkennbar wird, dass Mediengewalt bei entsprechenden Voraussetzungen zur Steigerung der Gewalt in der Gesellschaft beitragen kann. Um welche Rahmenbedingungen es sich dabei handelt bzw. welche Variablen den Wirkungsprozess beeinflussen, stellt das Handbuch ausführlich und systematisch dar. Es wendet sich besonders an Studierende der Publizistik, Medienwissenschaften, Psychologie, Pädagogik und Soziologie und bietet darüber hinaus interessierten Lesern einen aktuellen Überblick zum Thema.
Das Handbuch bietet eine Einführung in Grundbegriffe und Kommunikationsmodelle sowie die Rolle der Massenmedien in der Gesellschaft. Es behandelt Journalisten, Nachrichtenauswahl, Medienwirkungen und internationale Kommunikation. Es richtet sich an Studierende der Publizistik und Medienwissenschaft sowie an Interessierte und dient als Nachschlagewerk.
Dieses Buch gibt einen möglichst vollständigen und aktuellen Überblick über »Public Relations« in Theorie und Praxis. Nach einer Klärung des Begriffs erläutert es die Beziehung von PR zu anderen Konzepten wie Propaganda oder Marketing und diskutiert das Verhältnis von Kommunikationswissenschaft und PR. Dabei werden Probleme wie Theoriebildung, von Theorie und Empirie sowie der Verwertbarkeit wissenschaftlicher Befunde und Ethik behandelt. Die Entwicklung der deutschen PR-Theorie schließt sich an. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die PR-Theorien, die auf die Managementfunktion von PR verweisen. Die aktuelle Diskussion um PR als symmetrischer Dialog wird ebenso behandelt wie neue systemtheoretische Ansätze.