Onlinehändler haben in den letzten Jahren massiv an Popularität gewonnen und dadurch weite Teile des stationären Handels in eine existenzielle Krise gestürzt. Um gegenüber dem Onlinehandel bestehen zu können, müssen stationäre Geschäfte sich ihres einzigartigen Potenzials zur Ansprache nicht-digitalisierbarer Kundenbedürfnisse bewusstwerden und Verkaufsumgebungen in Orte des Erlebnisses sowie der Entdeckung verwandeln. Ein wesentlicher Baustein hierfür ist die gezielte Schaffung sensorischer Erfahrungen, welche zum Eintreten und Verweilen in der Verkaufsumgebung motivieren. Aber wie? Um diese Frage zu beantworten, verschafft dieser Band der Reihe "Science meets Practice" Einblicke in die neuesten Forschungsergebnisse aus dem sensorischen Marketing zum Sehen, Hören und Riechen. Die Autoren beschreiben die teils überraschenden Effekte sensorischer Eindrücke auf das Konsumentenverhalten und geben klare Empfehlungen für die Marketingpraxis. Video per App: einfach dieSN More Media App kostenfrei herunterladen, einen Link mit dem Play-Button scannen und sofort das Video auf Smartphone oder Tablet ausspielen. Der Inhalt Neueste Forschungsergebnisse zu Multisensorik im Einzelhandel Konkrete Hinweise, wie visuelle, auditive und olfaktorische Reize wirken Low hanging fruits: Wie kann die sensorische Verkaufsumgebung unmittelbar und mit Hilfe einfacher Anpassungen verbessert werden? High hanging fruits: Wie sollte eine multisensorisch abgestimmte Umgebung aussehen, um eine maximale Wirkung zu erreichen? Videos mit Experteninterviews Inhaltsverzeichnis Den stationären Einzelhandel mit (fast) allen Sinnen erleben.- Sehen.- Hören.- Riechen.- Über das Zusammenspiel verschiedener Sinneseindrücke.
Susanne Adler Knihy





OSMOTISCH 19. LÜBECKER MUSEUMSNACHT 2019 Eine Trennschicht, die durchlässig ist – die Gemeinschaft hat sich in diesem Jahr entschieden, ihren Aktivitäten zur Museumsnacht den Titel „Osmotisch“ beizugeben. Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler der Gemeinschaft – in diesem Jahr meldeten sich 15 Mitglieder – waren sich da schnell einig. Passend zum städtischen „Inside-Outside“ versuchen wir einen Blick auf den Übergang, die Verbindung und den Austausch zu nehmen. Susanne Adler, Gemeinschaft Lübecker Künstler e. V.