Dr. Bärbel Kerber se věnuje klíčovým tématům rovnosti příležitostí, ženských rolí a slaďování pracovního a rodinného života. Jako autorka a novinářka se dlouhodobě zaměřuje na zkoumání složitých společenských otázek, které ovlivňují postavení žen. Její práce často prozkoumává napětí mezi moderními očekáváními a tradičními představami o roli žen ve společnosti. Prostřednictvím svého psaní nabízí hluboký vhled do výzev, kterým ženy čelí při snaze o dosažení rovnováhy ve svém životě.
Die Autorin beleuchtet die Herausforderungen, vor denen Frauen heute stehen, wenn es um Karriere und Familie geht. Sie thematisiert die Widersprüche und hohen Erwartungen, die an Frauen gerichtet werden, und ermutigt dazu, sich gegen Schuldgefühle und übertriebene Ansprüche zur Wehr zu setzen. Es gibt kein "richtig" oder "falsch".
Weil wir nicht leben, um zu arbeiten!Wer sich dauerhaft fremd- und selbstverursachtem Stress aussetzt, riskiert seine Gesundheit. Allzu leichtfertig vernachlässigen wir Partner, Familie, soziale Kontakte und kulturelle Interessen - unsere Persönlichkeit verkümmert.Gewinnen Sie Ausgeglichenheit und Lebensfreude, innere Ruhe und Wohlbefinden zurück.
Trotz ausgeprägtem Umweltbewußtsein und inzwischen jahrzehntelanger Tradition umweltpolitischer Programme in der Bundesrepublik scheint die Umweltschutzpolitik bislang nicht in der Lage gewesen zu sein, das Belastungsniveau der Umweltverschmutzung so weit abzusenken, daß von einer Entspannung die Rede sein könnte. Während die mangelnde Funktionsfähigkeit des Marktes für Umweltschutzgüter zu einer staatlichen Regulierung des Umweltschutzmarktes führte, scheint auch der Staat diese Aufgaben nur ungenügend erfüllen zu können. Empirische Untersuchungen zur Wirksamkeit der Umweltschutzpolitik decken gerade auf kommunaler Ebene Vollzugsdefizite auf, die insbesondere bei einem Konflikt mit ökonomischen Interessen zu beobachten sind. Vor diesem Hintergrund untersucht die Autorin die Ursachen, die eine aktive Umweltschutzpolitik der Kommunen behindern, um hierauf aufbauend Möglichkeiten für eine effektivere kommunale Umweltpolitik zu entwickeln.
Wie Frauen dazu erzogen werden, sich ausbremsen zu lassen
Frauen dürfen heute alles - und kommen trotzdem nicht voran. Geblendet von einigen Beispielen erfolgreicher Karrierefrauen, übersehen wir, dass Frauen heute keineswegs vorpreschen, sie treten auch nicht auf der Stelle, sie rudern viel eher zurück.
Frauen Feigheit vorzuwerfen, ist allerdings zu kurz gedacht. Vielmehr handelt es sich um Mechanismen, die ihnen von klein auf anerzogen werden und wie ein inneres Korsett wirken. Zwar werden Mädchen dazu ausgebildet, beruflich durchzustarten, zugleich wird von ihnen
jedoch erwartet, liebevoll und fürsorglich zu sein. Umsicht und Sanftmütigkeit helfen ihnen aber im Arbeitsleben - und auch in Auseinandersetzungen mit dem eigenen Partner - nicht weiter. Maßnahmen wie beispielsweise die Frauenquote haben nur begrenzten Einfluss, denn sie setzen viel zu spät an. Dieses Buch zeigt, wie Mädchen in der Pubertät ihr Selbstvertrauen verlieren und Frauen immer noch durch uralte Rollenbilder ausgebremst werden.