Knihobot

Fritz Weber

    4. červen 1895 – 1. červen 1972

    Fritz Weber se proslavil jako autor působivých válečných vzpomínek a děl z 30. let, která si získala popularitu i po druhé světové válce. Jeho psaní ho řadí mezi klíčové vypravěče zážitků z rakouské jihozápadní fronty, přičemž se odlišuje tím, že se věnuje i osudům obyčejných vojáků. Kromě těchto memoárů se věnoval i tvorbě románů, které často zkoumaly lidské osudy v náročných podmínkách. Weberova literární pozůstalost zahrnuje rozmanité žánry, od válečné historie po satirické básně, což dokládá šíři jeho tvůrčího záběru.

    Das Ende einer Armee
    Niederösterreich
    Frontkameraden
    Isonzo
    Das schöne Niederösterreich
    La fine di un esercito
    • 2021

      Das Ende der alten Armee

      Österreich-Ungarns Zusammenbruch

      Als im Herbst 1918 die Habsburgermonarchie zusammenbrach, begrub sie unter ihren Trümmern auch die Armee des Prinz Eugen, des Erzherzogs Karl und Radetzkys, die bis dahin fast genau 300 Jahre lang in allen Ländern Europas gekämpft hatte. Fritz Weber erlebte den letzten Feldzug gegen Italien von 1915 bis 1918 als junger Offizier des k. u. k. Heeres. Sein historischer Bericht zeichnet nicht nur das Kriegsgeschehen an der Dolomiten- und Karstfront nach, sondern vermittelt auch ein umfassendes Stimmungsbild aus der Zeit des Untergangs von Monarchie und Armee des alten Stils. Der Endkampf der österreichisch-deutschen, ungarischen, slowenischen und kroatischen Truppen an Isonzo und Piave sowie der Rückzug dieser Vielvölkerarmee durch die alten Gebiete des Kaiserreiches, die mit einem Mal zu feindlich gesinnten Ländern geworden waren, finden sich bei Weber in aller tragischen Gewalt dargestellt. Wohl kein anderer Autor hat das Drama von Völkerringen und Zusammenbruch des Reiches so authentisch und eindringlich geschildert. Mehr als 60 Jahre nach seinem letztmaligen Erscheinen wird dieser essenzielle Augenzeugenbericht von der Gebirgsfront des Ersten Weltkrieges hiermit erstmals wieder zugänglich gemacht. Mit einem Nachwort von Georg Geyer, Oberst des Generalstabs a. D.. ehem. Chefredakteur der Zeitschrift "Der Soldat" und Publizist.

      Das Ende der alten Armee
    • 2019
    • 2016

      Vor dem großen Krach

      Österreichs Banken in der Zwischenkriegszeit am Beispiel der Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe

      ***Angaben zur beteiligten Person Weber: Fritz Weber, Universitätsdozent mit permanenter Lehrtätigkeit an der WU und der Universität Wien, Lehrveranstaltungen an der Universität Salzburg, studierte Geschichte und Politikwissenschaft. Veröffentlichungen zur Bankengeschichte, Geschichte der Verstaatlichung, Geschichte der Arbeiterbewegung, Kulturgeschichte und zur politischen und Wirtschaftsgeschichte Zentraleuropas im 19. Und 20. Jahrhundert. Bücher: Der Kalte Krieg in der SPÖ. Koalitionswächter, Pragmatiker und Revolutionäre Sozialisten 1945-50, Wien 1986 (2. Auflage 2011).

      Vor dem großen Krach
    • 2013

      Beziehungen machen nicht glücklich. Solange wir die Liebe nicht in uns selbst gefunden haben. Suchen wir sie im Partner vergeblich. Mit dieser Botschaft erklärt Fritz Weber all die Enttäuschungen, die wir in Beziehungen erleben. Wir sagen so oft Ich liebe dich, meinen aber vielmehr: Ich brauche dich. Gefangen in unerfüllten Sehnsüchten und Bedürfnissen benutzen wir einander, um uns scheinbar besser, lebendiger, glücklicher zu fühlen. Damit versuchen wir unbewusst, von der Energie des anderen zu leben, statt in uns selbst die wahre Quelle der Erfüllung zu finden und unser Lebensglück selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen. Fritz Weber lädt uns zu einer spannenden Wandlungsreise zu unserem eigenen, großartigen Potenzial an Liebe, an Glücksfähigkeit und damit auch an neuer Freude am Leben ein. Dieses Buch ist kein üblicher Beziehungsratgeber, sondern ein Weg zur Heilung und Erfüllung unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe.

      Finde, was dir dein Partner nicht geben kann
    • 2000
    • 1996
      Der Alpenkrieg
    • 1995
    • 1993
    • 1991
    • 1986

      Der Sozialistischen Partei Österreichs fehlte in der 2. Republik weitgehend jener Glanz, den sie sich in der Zwischenkriegszeit erworben hatte. Von Anfang an dominierten in der SPÖ theorieferne Pragmatiker und Großkoalitionäre. Dieses Buch versucht nachvollziehbar zu machen, warum dies so war und warum der Versuch einer kleinen Gruppe von linken Sozialisten, an die Ideen des späten Otto Bauer anzuschließen, schon nach kurzer Zeit scheiterte, ja vielleicht scheitern mußte. Diese Geschichte wird nicht aus der Sicht der`„Sieger“ erzählt, sondern mit Sympathie für die Unterlegenen.

      Der kalte Krieg in der SPÖ