Egon Matzner Knihy






The Market Shock
An Agenda for Socio-Economic Reconstruction of Central and Eastern Europe
- 144 stránek
- 6 hodin čtení
"The collaborative work of a group of distinguished European and American scholars, The Market Shock puts forward a new constructive and more humane approach to reconstructing the formerly communist economies." "The reconstruction of the Central and Eastern European economies seems to resemble the 1920s more than the 1950s: inflation continues, output and employment fall and with them the living conditions of the common people. Is this decline necessary for the construction of the market economy which will bring wealth and well-being? This book argues that not only is the decline not necessary, it even may prevent the creation of a market-based economy." "Current programs based on the abolition of controls and subsidies, tight management of the money supply, and the privatization of state property all work to reduce output and employment and living standards. But these programs lack positive measures to create the market relationships that would generate new production prospects. So far the policies have been ones of uncreative destruction." "It is argued that an emergency program must first stabilize conditions so that people can believe in a better future. Then rather than wholesale privatization, incentive schemes must be used to make management responsible for meeting financial constraints. The other crucial component is the active creation of conditions in which new wealth will begin to be created: the context in which agents take decisions must be changed; economic and financial institutions are needed which encourage individuals to become market-makers; and the developed economies must produce the appropriate international context."--BOOK JACKET
Monopolare Weltordnung
Zur Sozioökonomie der US-Dominanz
Das Ende der Sowjetunion hat die Logik der sozialen Situation, in der Menschen in Alltag und in der Öffentlichkeit handeln, weltweit grundlegend geändert. Die USA sind als Sieger im Systemwettbewerb nicht mehr durch eine andere Macht mit globaler Reichweite eingeschränkt. Ihre Wirtschaftsdoktrin, der „Washington-Consensus“, wird seither weltweit durchgesetzt. Ihre mediale Hegemonie liefert dazu via CNN und MTV, über Hollywood und Coca Cola die alltägliche Begleitmusik. Das Buch erörtert unter anderem folgende Fragen: Warum musste die kommunistische Planwirtschaft den Systemwettbewerb verlieren? Warum ist mit dem Verschwinden der Systemkonkurrenz in den demokratisch regierten Marktgesellschaften der Anreiz verloren gegangen, Arbeitslosigkeit, Armut und andere soziale Probleme durch Politik und Kooperation zu verringern. Warum ist die Einführung der Marktwirtschaft von Ostdeutschland bis in die Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion gescheitert oder nur unter großen wirtschaftlichen Verlusten zustande gekommen? Wie hätte ein besserer Übergang gelingen können? Warum gefährdet die weltweit durchgesetzte Geltung der Wirtschafts-Doktrin des „Washington-Consensus“ die Entwicklung in den armen und reichen Ländern? Auf welchen Grundlagen beruht die monopolare Machtentfaltung der USA? Verfügt die Europäische Union über die Ressourcen, die Macht der USA zu begrenzen? Wie steht die Idee des Dritten Weges zur US-Dominanz? Gibt es theoretisch begründete und historisch geläuterte Utopien, die der monopolaren eine multipolare Weltordnung und dem Einerlei der herrschenden Wirtschafts-Doktrin einen „Post-Washington-Consensus“ kultureller und institutioneller Vielfalt entgegensetzen. Inhalt Einleitung Was es zu entdecken gilt Der Schlüssel: Der sozioökonomische Kontext oder die Logik der sozialen Situation 1989 - Ende des Systemwettbewerbs Der Fall der Mauer - seine sozioökonomischen Folgen Warum die Planwirtschaft unterliegen musste Vom Plan zum Markt Agenda zur sozioökonomischen Rekonstruktion Zentral- und Osteuropas Lehren aus der Transformation Integration und Desintegration Ein sozioökonomischer Kontext für ein zivilisiertes Europa Regionale (Nicht-)Kooperation und EU-Erweiterung Arbeitsgesellschaft Zur Standortdiskussion Geht der Gesellschaft die Arbeit aus? 1999 - Monopolare Weltordnung Der Washington-Consensus und kein Ende Von der Bipolarität zur monopolaren Weltordnung Epilog: Zurück in die Zukunft Register
Aus Anlaß des 80. Geburtstages von Kurt W. Rothschild haben seine Schüler und ihm theoretisch nahestehende Ökonomen eine Festschrift erstellt, die einige der großen Themen bearbeitet, mit denen sich Rothschild jahrzehntelang beschäftigt hat. Inhalt: J. E. King: Kurt Rothschild and the Alternative Austrian Economics - P. Kalmbach: Die Linse der Knappheit und der technologische Wandel - G. Tichy: Der Verlust des commonsense in der modernen Wirtschaftswissenschaft - H. Walther: Ökonomische Doktrinen als Werkzeug der politischen Legitimation: Das Beispiel des Monetarismus - E. Walterskirchen: 15 Jahre monetaristische Wirtschaftspolitik - E. Streissler: Wilhelm Roscher: Zur Lehre von den Absatzkrisen. Oder: Gibt es in der relevanten Konjunkturtheorie und -politik in den letzten 140 Jahren etwas Neues? - H. Riese: Keynes, Sraffa und die monetäre Theorie der Produktion - B. Felderer: Ist der Fortschritt in den Wirtschaftswissenschaften ein endogener Prozeß? - B. Rürup, W. Sesselmeier: Die politischen weißen Flecken der Arbeitsmarkttheorien - A. Bhaduri: Wage Flexibility and Employment: From its National to its International Dimension - K. Laski: The Investment Multiplier at a Variable Savings Ratio - E. Nowotny: Relevante Finanzwissenschaft - J. Harms: Effektivität und Effizienz der Verwaltung - Ein Thema öffentlicher Finanzkontrolle - P. Henseler, E. Matzner: Relevanz und Irrelevanz am Beispiel des „Coase-Theorems“.
The employment impact of new technology
- 307 stránek
- 11 hodin čtení