Knihobot

Felix Butschek

    15. březen 1932
    Österreichische Wirtschaftsgeschichte
    Wirtschaftswachstum - eine Bedrohung?
    Ein Leben für Österreich
    Der österreichische Arbeitsmarkt - von der Industrialisierung bis zur Gegenwart
    Die Abschaffung der Wirtschaft oder der Aufstand des Irrationalismus
    Von der Konjunkturforschung zum Kompetenzzentrum
    • Von der Konjunkturforschung zum Kompetenzzentrum

      95 Jahre Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung

      Das osterreichische Institut fur Wirtschaftsforschung, 1927 von Ludwig Mises und Friedrich A. Hayek als Osterreichisches Institut fur Konjunkturforschung gegrundet, zahlt zu den altesten Forschungseinrichtungen dieser Art in Europa. Das Buch beleuchtet Wirken und Schaffen des Hauses im Lauf der Zeit.Das Osterreichische Institut fur Wirtschaftsforschung (WIFO) wurde 1927 von Ludwig Mises und dem spateren Nobelpreistrager Friedrich A. Hayek als Institut fur Konjunkturforschung gegrundet und erlangte bald internationale Bedeutung. Aus seinem Umkreis kamen die bekanntesten Okonomen ihrer Zeit. Nach dem Intermezzo als Institut fur Osteuropaforschung im "Dritten Reich" erlebte es nach 1945 seine Wiederbegrundung als Osterreichischen Institut fur Wirtschaftsforschung. Es analysierte nunmehr alle Bereiche der Wirtschaft und nahm damit eine zentrale Position in der Wiederaufbauphase ein. Das Institut wurde in hohem Masse durch seine jeweiligen Direktoren (Friedrich A. Hayek, Oskar Morgenstern, Franz Nemschak, Hans Seidel, Helmut Kramer, Karl Aiginger) gepragt. Als Einrichtung der Sozialpartner trug es Wesentliches zum aussergewohnlichen Erfolg der osterreichischen Wirtschaft bei.

      Von der Konjunkturforschung zum Kompetenzzentrum
    • Ein Leben für Österreich

      Erinnerungen aus neun Jahrzehnten

      Felix Butschek ist ein bekannter österreichischer Wirtschaftshistoriker und Wirtschaftsforscher. In seinem Werdegang stand er an der Seite von Persönlichkeiten wie Rupert Gmoser, Bruno Kreisky oder Hannes Androsch. Dabei war er keineswegs ein dogmatischer Parteisoldat – ganz im Gegenteil: Als „rechter Sozialdemokrat“ bezog er immer wieder Stellung etwa gegen die Neue Linke oder irrationale Tendenzen in der Politik. Butscheks Erinnerungen spiegeln nicht nur den Erfolgsweg eines verarmten Staates zu einem der reichsten Industrienationen der Welt, sie bieten auch Einblick ins innerste Getriebe Österreichs.

      Ein Leben für Österreich
    • Mit nachlassender wirtschaftlicher Aktivität intensiviert sich die Kritik am Wirtschaftswachstum. Den vorgebrachten Argumenten begegnet man allerdings schon seit 150 Jahren. Sie sind darum nicht überzeugender geworden. Viele Autoren untermauern daher heute ihre Kritik mit der Notwendigkeit, den Schadstoffausstoß zu senken. Doch könnte sich eine zielgerichtete Umweltpolitik wirksamer erweisen, als das Starren auf den Ausstoß.

      Wirtschaftswachstum - eine Bedrohung?
    • Österreichische Wirtschaftsgeschichte

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      Die Wirtschaftsentwicklung im Gebiet der heutigen Republik Österreich wurde durch die politischen Gegebenheiten bestimmt. Obwohl im Mittelalter kräftige Impulse vom Bergbau ausgingen, war es letztlich die Hauptstadtfunktion Wiens, welche die Entwicklung vorantrieb. Es war auch diese Region, die den Aufbruch des Merkantilismus initiierte ebenso wie den Beginn der Industrialisierung, welche letztlich ins „Silberne Zeitalter“ vor dem 1. Weltkrieg führte. Die zusammenbrechende Habsburger Monarchie hinterließ einen Kleinstaat, der zu einem der ärmsten unter den westlichen Industriestaaten wurde. Die Zeit nach 1945 erlebte dagegen eine dramatische Expansion der österreichischen Wirtschaft, welche die Republik Österreich zu einem der reichsten Staaten der EU und damit der Welt überhaupt machte.

      Österreichische Wirtschaftsgeschichte