Knihobot

Vladimír Aichelburg

    17. květen 1945
    Schlachtschiffe Österreich-Ungarns: die Habsburg-Klasse
    Register der k. (u.) k. Kriegsschiffe
    Vom Pfennig zum Euro
    K.u.k. Marinealbum
    Der Thronfolger und das Meer
    Der Thronfolger und die Architektur
    • Der Thronfolger und die Architektur

      Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este als Bauherr

      5,0(1)Ohodnotit

      Erzherzog Franz Ferdinands Zugang zur Architektur war der des autodidaktischen Bauherrn. Der Thronfolger unterzog alle seine Wohnsitze – sei es das Belvedere in Wien, Schloß Eckartsau östlich der Reichshaupt- und Residenzstadt, die Schlösser Konopischt und Chlumetz in Böhmen oder Schloß Artstetten in Niederösterreich und Blühnbach im Salzburgischen – umfangreichen baulichen Veränderungen. Dabei setzte er mit einer Reihe von Architekten und Baumeistern seine architektonischen Vorstellungen um. Franz Ferdinand war kein Neuerer, auch wenn die Wohnsitze mit dem modernsten Komfort der damaligen Zeit ausgestattet wurden. Vielmehr sollten die Verbindung von altem Erhaltungswertem und moderatem Zugeständnis an die Moderne sowie die harmonische Einbettung des Gebäudes in die umgebende Landschaft erzielt werden. Daß es dem in Sarajevo ermordeten Thronfolger gelungen ist, belegt das vorliegende Werk.

      Der Thronfolger und die Architektur
    • Der Thronfolger und das Meer

      K.u.k. Admiral Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este in zeitgenössischen Bilddokumenten

      5,0(1)Ohodnotit

      Franz Ferdinand von Österreich-Este war der letzte große Förderer der österreichisch-ungarischen Marine. Der Band bringt eine Auswahl einmaliger, bisher unbekannter Bilddokumente aus seinem Privatarchiv: paradierende und salutierende Kriegsschiffe, Privatreisen mit Sophie Gräfin Chotek, die Kajüten des Erzherzogs, Zeugnisse der Bekanntschaft mit dem deutschen Kaiser Wilhelm II., der Weg nach Sarajevo.

      Der Thronfolger und das Meer
    • Register der k. (u.) k. Kriegsschiffe

      Von Abbondanza bis Zrinyi

      Mit dem Streichen der rot-weiß-roten Flagge auf VIRIBUS UNITIS am 31. Oktober 1918 wurde ein Schlußstrich unter die Geschichte der österreichischen Kriegsmarine gesetzt. Am Beginn dieser Geschichte standen zaghafte Versuche der Habsburger, eine eigene Marine aufzubauen. Am Ende zählte die k. u. k. Kriegsmarine zu den größten der Welt und konnte sich mit den Marinestreitkräften vergleichbarer Großmächte durchaus messen. Wer immer sich mit Österreichs Vergangenheit auf den Weiten des Meeres auseinandersetzt, findet hier ein unentbehrliches, systematisch aufbereitetes und durch einen umfangreichen Bildteil komplettiertes Nachschlagewerk, das ihm die grundlegenden Informationen zu den einzelnen seegehenden Kriegsschiffen der österreichischen und österreichisch-ungarischen Marine liefert.

      Register der k. (u.) k. Kriegsschiffe
    • Die österreichisch-ungarischen Schlachtschiffe der Habsburg-Klasse waren als Folge der Schlacht bei Lissa weitgehend noch im Geist des 19. Jahrhunderts konstruiert: Rammbug und starkes Bugfeuer spielten eine bedeutendere Rolle als etwa die hohe Schiffssilhouette. Die Fülle der historischen Aufnahmen der seinerzeit modernen, im Ersten Weltkrieg jedoch bereits veralteten Schiffe – auch vom Leben an Bord – vermitteln ein authentisches Bild. Ein unverzichtbares Werk für alle Marineliebhaber und Modellbauer österreichischer Schiffe.

      Schlachtschiffe Österreich-Ungarns: die Habsburg-Klasse
    • Der politische Mord am österreichischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Gemahlin Herzogin Sophie von Hohenberg in Sarajevo 1914 hatte verheerende Folgen: zwei Weltkriege, Millionen Tote, Vertreibungen und unermessliches Leid. Kaiserreiche stürzten, Diktaturen entstanden, und Europa wurde neu geordnet. Die Auswirkungen des Attentats sind bis heute spürbar. Das Werk beleuchtet die letzten Jahrzehnte vor dieser Katastrophe anhand zeitgenössischer Zeugnisse und Dokumente aus dem Leben Franz Ferdinands. Es verfolgt seinen Werdegang von Mayerling nach Sarajevo und beleuchtet das Schicksal seiner Kinder. Themen sind seine Jugend, Ausbildung, Weltreise, politische Ansichten, Militärdienst, eine lebensbedrohliche Krankheit sowie die Herausforderungen als zweiter Mann im Staat und sein Kampf um die Liebe. Zudem werden seine Aktivitäten als Bauherr, Denkmalschützer und seine Jagdleidenschaft behandelt. Zahlreiche Verzeichnisse bieten Einblicke in sein Umfeld, einschließlich Offiziere, Politiker und Künstler, die sich mit ihm beschäftigt haben. Auch Übersichten zu Gemälden, Filmen, Auszeichnungen, Immobilien und Denkmälern sind enthalten. Besondere Beachtung finden die Schlösser Artstetten, Blühnbach, Chlumetz, Konopischt und Lölling. Abschließend wird sein nicht verwirklichtes Regierungsprogramm thematisiert.

      Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este