Knihobot

Holger Krause

    Krankenrückkehrgespräche in der deutschen Automobilindustrie
    Reise Know-How Selbstorganisiert Reisen : individuell, sicher und günstig
    Religion im Faktencheck
    Carlotta und die weiße Genoveva
    Gesundgeredet?
    Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: Zurzeit sind die Marktteilnehmer durch stark schwankende Aktienkurse und negative Börsenaussichten verunsichert. Eine Frage beschäftigt die Aktionäre und potentiellen Investoren deshalb mehr denn je: Wie viel ist ein Unternehmen wirklich wert? Eine Möglichkeit, Unternehmenswerte zu ermitteln, basiert in Deutschland auf den theoretisch anerkannten Unternehmensbewertungsverfahren, wie dem Ertragswertverfahren oder den Discounted Cashflow-Methoden (DCF-Methoden). In der Praxis gewinnen alternativ vergleichsorientierte Multiplikatorverfahren zunehmend an Bedeutung. Die vereinfachten Preisfindungsverfahren haben in der wissenschaftlichen Diskussion bislang jedoch kaum Beachtung gefunden. Multiplikatorverfahren dienen dazu, potenzielle Marktpreise, wie z.B. Akquisitionspreise oder Emissionspreise, für das zu bewertende Unternehmen (Zielunternehmen) zu schätzen. Der gesuchte Marktpreis ergibt sich hierbei als Produkt eines Performance-Indikators des Zielunternehmens (z.B. Gewinn) mit einem aus aktuellen Marktpreisen abgeleiteten Multiplikator. Dieser Multiplikator wiederum wird aus dem Quotienten einer Gruppe von Vergleichsunternehmen mit deren entsprechenden Performance-Indikator berechnet. Multiplikatorverfahren folgen somit der ökonomischen Logik ?gleichen Dingen gleiche Werte beizumessen?. Aus dieser kurzen Darstellung ergeben sich unmittelbar drei Problemfelder, welche die praktische Implementierung des gesuchten Multiplikators betreffen: Erstens ist ein passender Performance-Indikator zu bestimmen, der für den gesuchten Marktpreis des zu bewertenden Unternehmens relevant ist. Zweitens sind Kriterien für die Auswahl von Vergleichsunternehmen zu definieren. Die Auswahl geeigneter Vergleichsunternehmen ist der in der Praxis mitunter schwierigste Teil der Unternehmensbewertung. Die Kriterien nach denen ein Unternehmen ?vergleichbar? ist, können beliebig ausgedehnt werden und irgendwann scheint kein Wettbewerber mehr mit dem Zielunternehmen vergleichbar. Schließlich ist drittens zu bestimmen, in welcher Höhe der gesuchte Multiplikator auf der über die Vergleichsunternehmen definierten Skala anzusiedeln ist. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist die Marktpreisschätzung in der Praxis und die Analyse der damit verbundenen Probleme. Hierbei wird ein von Lehman Brothers entwickelter Ansatz für die integrierte Analyse und Bewertung von Industrieunternehmen, sowie ein Verfahren von Credit Swiss First Boston für die [ ]

      Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung
    • Gesundgeredet?

      Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen

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      Die Untersuchung beleuchtet die Praxis der Krankenrückkehrgespräche in Unternehmen, die sowohl als Mittel zur Fehlzeitenreduktion als auch als potenzielle Belastung für Mitarbeiter diskutiert werden. Durch eine bundesweite Unternehmensbefragung und eine Fallstudie in der Automobilbranche werden empirische Daten zur Verbreitung und Integration dieser Gespräche in die betriebliche Gesundheitspolitik präsentiert. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Umsetzung und Wahrnehmung der Gespräche durch Mitarbeiter und Vorgesetzte und leiten gesundheitswissenschaftliche Empfehlungen für die Praxis ab.

      Gesundgeredet?
    • Carlotta zieht in ein geheimnisvolles Haus über dem Rhein, umgeben von rätselhaften Inschriften und einem Gräberfeld. Zusammen mit ihrem Freund Sanjay versucht sie, das Geheimnis von Aberwinter zu entschlüsseln, während sie sich gefährlichen Abenteuern und unerwarteten Fragen stellen müssen.

      Carlotta und die weiße Genoveva
    • Religion im Faktencheck

      Wie vernünftig ist der Glaube?

      Seit Jahrtausenden bestimmen Religionen Politik, Kultur und Gesellschaft. Aller Kritik zum Trotz ist ihr Einfluss ungebrochen. Und selbst in vermeintlich säkularen Ländern scheint er zurückzukehren. Doch sind Konstruktion und Inhalte der Religionen hinreichend plausibel, um ihre enorme Bedeutung zu rechtfertigen? Religion im Faktencheck analysiert unaufgeregt, umfassend und fair die Belege für die Existenz Gottes und zentraler Aussagen von Religionen, prüft ihre Ansprüche und Wirkungen und skizziert die sich daraus ergebenden Konsequenzen für Staat und Individuum. / Mit einem Nachwort von Vera Lengsfeld.

      Religion im Faktencheck
    • Individuell reisen nach Indien, Madagaskar oder Panama? Gewiss eine Herausforderung – mit dem richtigen Know-how aber durchaus zu bewältigen. Sie wollen Ihre nächste Reise komplett selbst planen, wissen aber noch nicht wie? Hier finden Sie Antworten. „Selbstorganisiert Reisen“ bietet alles erforderliche Wissen für Planung und Durchführung individueller Reisen, mit maximalem Praxisbezug – beginnend mit der Wahl von Reiseziel und -zeit über Versicherungen und medizinische Prophylaxe, richtiges Packen, das Finden günstiger und guter Flug- und Unterkunftsangebote, die Auswahl lokaler Touranbieter, das Einchecken im Flugzeug und die Geheimnisse der richtigen Sitzplatzwahl bis hin zu allem, was für die entspannte, gesunde und sichere Durchführung einer Reise hilfreich ist. Auch der respektvolle Umgang mit Menschen anderer Kulturen sowie Besonderheiten für alleinreisende Frauen und Menschen mit Einschränkungen werden in diesem Buch behandelt. Holger Krauße ist selbst begeisterter Weltentdecker und seit drei Jahrzehnten auch in schwierig zu bereisenden Gegenden unterwegs, immer selbstorganisiert und er ist überzeugt: „Das kann jeder, man muss sich nur trauen – und den ein oder anderen guten Tipp in der Tasche haben.“ Unterwegs mit Reise Know-How – mehr wissen, mehr sehen, mehr erleben.

      Reise Know-How Selbstorganisiert Reisen : individuell, sicher und günstig
    • Das Krankenrückkehrgespräch ist ein relativ neues und mittlerweile weit verbreitetes Instrument der betrieblichen Gesundheitspolitik. Die heftige Diskussion um dieses Führungsinstrument zeigt, dass es von den Kritikern als Jagd auf Kranke und von den Befürwortern als Chance zur Gesundheitsförderung gesehen wird. Diese kontroverse Diskussion ist jedoch überwiegend von Annahmen geprägt, empirisch valide und repräsentative Befunde gibt es hingegen bislang kaum. Die vorliegende Dissertation setzt an eben diesem Forschungsdefizit an und untersucht unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandes zum einen die Verbreitung von Krankenrückkehrgesprächen in der Automobilzulieferindustrie. Zum anderen geht sie aber auch der Frage nach, ob sich die Teilnahme an Krankenrückkehrgesprächen -- wie von Gegnern dieser Gesprächstechnik vermutet -- negativ auf das gesundheitliche Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirken kann. Dazu werden die Daten einer bundesweiten Unternehmensbefragung in der Automobilzulieferindustrie und die Befunde einer Mitarbeiterbefragung in einem Automobilherstellerwerk empirisch analysiert und diskutiert. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse werden abschließend Schlussfolgerungen für die weitere Erforschung und die praktische Umsetzung dieses Führungsinstrumentes abgeleitet.

      Krankenrückkehrgespräche in der deutschen Automobilindustrie