Kommentare, Analysen und Einschätzungen zur Corona-Politik und Berichterstattung
488 stránek
18 hodin čtení
Das Buch thematisiert das menschliche Vergessen und die Bedeutung des Erinnerns. Die Autorin, Ursula Neumann, betrachtet das Erinnern als sowohl Hobby als auch Beruf und strebt an, aus der Vergangenheit Lehren zu ziehen. Sie regt dazu an, über die gemachten Erfahrungen nachzudenken, um möglicherweise wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen. Neumann lädt die Leser ein, sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen und die Bedeutung des Erinnerns zu erkennen.
Oktober 1977: Der Kirchenrechtsprofessor Johannes Neumann schmeißt hin und gibt seine kirchliche Lehrerlaubnis zurück. Bis dahin hatte er an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen gelehrt, deren Rektor er 1972 war. Von seinen Kollegen wurde einer Papst (Joseph Ratzinger), einer Kardinal (Walter Kasper) und einem wurde von seiner Kirche der Stuhl vor die Tür gesetzt (Hans Küng) - allerdings erst, nachdem er nicht mehr dessen juristischer Berater war. Er war einer der renommiertesten Vertreter "der Progressiven", bis kein Weg mehr an der Einsicht vorbeiführte: Der Kampf für eine menschenfreundliche Kirche ist zwecklos. Den Weg vom engagierten, aber immer kritischen katholischen Priester und Theologen zum Agnostiker und Kirchenkritiker zeichnet seine Frau nach. Die "gelernte Theologin" wurde Psychoanalytikerin. Die vollständig erhaltenen Briefe, Tagebücher, Dokumente jener Zeit geben ein authentisches Bild: ein Blick hinter die Kulissen und ein Blick in die Herzen. Es ist eine sehr persönlich und schonungslos ehrlich erzählte Geschichte von Liebe und Tod, Sex and Crime, Freundschaft und Intrige, Treue und Verrat. Sie zeigt, wie Angst, große Angst überwunden werden kann, überwunden worden ist.
Der Sammelband reflektiert auf sehr persönliche Weise zeitgenössische Debatten über Glaubensfragen und Humanismus, Kirchen- und Religionskritik, Ethik und Umgang mit Geflüchteten sowie weibliche Selbstbestimmung. Einige Texte sind gemeinsam mit Johannes Neumann verfasst.
Wenn die Welt „globaler“ wird, wie reagieren die nationalen Bildungsinstitutionen darauf? Wie gehen sie mit den komplexen Anforderungen einer immer pluraleren Schülerschaft um? Wie werden sie deren Bildungsbedürfnissen gerecht? Über eine Forschung, in der solchen Fragen aus einer ungewöhnlichen Perspektive nachgegangen wird, gibt dieses Buch Auskunft. Berichtet wird über die Bildungsbedingungen einer in besonderer Weise ausgegrenzten und benachteiligten Gruppe junger Migrantinnen und Migranten: die der afrikanischen Flüchtlingsjugendlichen. Die Bildungsinstitutionen des „Aufnahmelandes“ haben den migrationsbedingten Umbruch ihrer Normalitätsvorstellungen zu bewältigen und sich auf ihre heterogene Schülerschaft einzustellen. Die jugendlichen Flüchtlinge haben biographische Umbrüche zu verkraften. Unterstützen die Schulen die jugendlichen Flüchtlinge bei der Bewältigung ihrer schwierigen Lage oder sind sie selbst für die Brüche in den Bildungsverläufen mit verantwortlich?
Eine Schlüsselkompetenz im Alltag einer Kita-Leitung
Kommunikation ist der wesentliche Schlüssel im Arbeitsalltag einer Leitung. Unzählige Alltagssituationen zeigen, dass neben dem gesprochenem Wort auch die nonverbale Komminukation zählt. So ergeben sich immer wieder Missverständnisse und Konflikte. Eine Kitaleitung nimmt nicht nur eine besondere Rolle in der Gestaltung der Erziehungspartnerschaft ein, er: sie ist auch Kolleg: in, Vorgesetzte: r und Angestellte: r. Auf all diesen Ebenen sollte eine Leitung souverän und kompetent, aber auch sensibel und achtsam kommunizieren können. Mit hilfreichen Tipps ist dieses Buch der ideale Begleiter für alle Gesprächssituationen. • Grundsätze der Kommunikation • Modelle und Methoden • Aufgaben und Handeln einer Kitaleitung • Neue Wege durch Digitalisierung