Franz Moser Pořadí knih






- 2020
- 2016
Chaosartige Zustände in Europa und im Westen weisen auf Veränderungen in der Gesellschaft hin. Das Buch „Die Auflösung der Form- in Kunst, Wissenschaft und Religion“ gibt konkrete Hinweise für ein Ende des derzeitigen materialistisch- mechanistischen Weltbildes. Sowohl in der Kunst, dann durch die Wissenschaft der Quantenphysik und auch in den Religionen, zeigt sich das Ende einer Weltperiode an. Dieses Ende aufzuzeigen, ist das Ziel dieses Buches. Gleichzeitig werden Ansätze für ein neues ganzheitliches Paradigma gebracht.
- 2016
Bereits über Jahrhunderte vermuteten kritische Geister, dass nicht der mittelmäßige Schauspieler William Shakespere der Autor des Shakespeare-Kanons, eines der größten Werke der Literaturgeschichte, sein könnte. Wer jedoch unvoreingenommen das Leben Edward de Veres, Earl of Oxford, Mitglied des englischen Hochadels, Günstling und Liebhaber der Königin Elisabeth I, mit den Werken vergleicht, wird von seiner Autorschaft überzeugt, denn jedes desselben wurde erlebt und erlitten. De Vere erlebte Mord, Ehebruch und Bastard- Kinder, Liebe und Verzweiflung, wie sich diese in Othello, Hamlet und Lear zeigen. So kann der gesamte Kanon einem neuen persönlichen Erlebnis und tiefem menschlichen Verständnis zugeführt werden.
- 2014
Die Wärmepumpe in der Verfahrenstechnik
- 296 stránek
- 11 hodin čtení
- 2014
Die derzeitige Weltsituation ist gekennzeichnet von Ratlosigkeit und einem Verlust an Problemlösungskapazität auf allen Gebieten der Gesellschaft. Dieses Buch bringt in Form eines fiktiven Gespräches verschiedener Personen ein neues Weltbild, sowie grundsätzlich neue Wertvorstellungen, die sich aus einer Synthese von Wissen und Glauben ergeben, wobei insbesondere die neuesten Erkenntnisse der Quantenphysik berücksichtigt werden. Die Person des Meisters, mit Namen Jesus, ist in diesem Buch mit keiner Religion verbunden, sondern ein Weisheitslehrer für alle Rassen und die gesamte Menschheit.
- 2013
Das Sterben und der Tod sind für eine materialistische Gesellschaft, wie sie heute weltweit vorherrscht, tabu. Darüber spricht man nicht. Dabei sind Sterben, Tod und Wiedergeburt die natürlichste Sache der Welt, wenn man bereit ist das materialistische Paradigma, das den Körper allein als Basis sieht und den Geist als ein Epi-Phänomen des Gehirns bezeichnet, über Bord wirft. Für den Materialisten jedoch ist mit dem Tod des Körpers auch das Ende des Geistes gegeben. Die Wissenschaft, vor allem die Quantenmechanik, beweist uns heute, dass Körper und Materie in Wahrheit nur Illusionscharakter haben. Es ist allein der Geist, der in Wahrheit die Basis dieser Welt darstellt. Wenn der Mensch nun ein Geist-und kein Körperwesen ist, dann ist der ewige Wandel vom Diesseits ins Jenseits und zurück eine gut verständliche Tatsache. Am Beispiel von Berichten von Emmanuel Swedenborg, dem großen Schweden , Ursula Roberts, einer englischen Seherin und Lotte Ingrisch, der bekannten österreichische Schriftstellerin, wird die Jenseits-Situation beschrieben, die Kunst des Sterbens und das Ziel der ewigen Wanderung im Buch behandelt.
- 2013
Vergiftete Lebensmittel, Gen-verseuchte Futter- und Nahrungsmittel, Manipulationen an Tier und Mensch. Wieviel lassen wir uns noch gefallen? Wer wehrt sich? Es ist hochste Zeit.
- 2013
Bildung soll uns lehren, im Leben den Sinn unseres Daseins zu erkennen. Dass dies bei der derzeitigen Tageshetze, der Uberforderung von Mann und Frau im Arbeits-und Privatleben nicht gegeben ist, ist offensichtlich. Bildung fur eine neue Bescheidenheit, fur mehr Ruhe und Freude im Leben ist gefragt. Den Weg dazu weist dieses Buch.
- 2011
Shakespeare ist nicht Shake-speare?
- 361 stránek
- 13 hodin čtení
Bereits über Jahrhunderte vermuteten kritische Geister, dass nicht der mittelmäßige Schauspieler William Shakespere der Autor des Shakespeare Kanons, eines der größten Werke der Literaturgeschichte, sein konnte. Wer jedoch unvoreingenommen das Leben Edward de Veres, Earl of Oxford, Mitglied des englischen Hochadels, Günstling und Liebhaber der Königin Elisabeth I., mit den Werken vergleicht, wird von seiner Autorschaft überzeugt, denn jedes derselben wurde erlebt und erlitten. De Vere erlebte Mord, Ehebruch und Bastardkinder, Liebe und Verzweiflung, wie sich diese in Othello, Hamlet und Lear zeigen. So kann der gesamte Kanon einem neuen persönlichen Erlebnis und tiefem menschlichen Verständnis zugeführt werden.
