Gerd Harbeck Knihy






Turbo Pascal unter MS-DOS
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Die Programmiersprache Pascal wurde von Prof. Nikolaus Wirth (1974) speziell für die Ausbildung entwickelt. Ihre Stärken liegen in problemorientierten Datentypen und passenden Operationen, die strukturiertes Programmieren optimal unterstützen. Pascal ist leicht zu erlernen und hat sich daher in der Ausbildung und Anwendung etabliert. In den letzten Jahren ist die Sprache auch auf Personal Computern (PC) verfügbar. Mit der Entwicklung von Turbo Pascal (1983) entstand eine ideale Programmierumgebung, die besonders für Anfänger von Bedeutung ist. Eine gute Unterstützung durch das Sprachsystem erleichtert das Erlernen der Programmiersprache erheblich. Turbo Pascal bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und zahlreiche Vorteile, darunter eine einfache Kommandostruktur, einen schnellen Compiler und einen hervorragenden Editor, der beim Kompilieren automatisch Fehler behebt. Dies macht den Einstieg ins Programmieren in Pascal so einfach wie bei BASIC-Systemen. Auch erfahrene Programmierer, die komplexe und umfangreiche Programme strukturieren möchten, profitieren von den Vorzügen des Turbo Pascal Compilers. Die Stärken von Pascal und die Unterstützung durch Turbo Pascal kommen besonders beim Schreiben komplexer Programme zur Geltung.
Inhaltsverzeichnis: 1 Betriebssystem CP/M 80. 1.1 Hardware-Ausstattung. 1.2 Starten des Betriebssystems CP/M. 1.3 Kommandos für Diskettenzugriff. 1.4 Hilfsprogramme auf der Systemdiskette. 2 Arbeiten im Turbo Pascal-System. 2.1 Starten von Turbo Pascal. 2.2 Kommandostruktur von Turbo Pascal. 2.3 Verwendung des Bildschirm-Editors. 3 Sprachelemente von Turbo Pascal. 3.1 Verfügbare Zeichen. 3.2 Codierung der Zeichen. 3.3 Reservierte Wörter. 3.4 Zahlendarstellung. 3.5 Bezeichner. 4 Aufbau eines Programms. 4.1 Programmkopf. 4.2 Deklarationsteil. 4.3 Anweisungsteil. 4.4 Einfache Anweisungen. 4.5 Kommentare. 4.6 Starten des Programmablaufs. 5 Einfache Datentypen. 5.1 Standardtypen in Turbo Pascal. 5.2 Operationen auf Standardtypen. 5.3 Benutzerdefinierte Datentypen. 5.4 Weitere Operationen für skalare Datentypen. 6 Steuerung des Programmablaufs. 6.1 Verbundanweisung. 6.2 Verzweigungsanweisungen. 6.3 Wiederholungsanweisungen. 6.4 Prozeduren. 6.5 Funktionen. 6.6 Anwendung: Textbearbeitung. 7 Strukturierte Datentypen. 7.1 Folgentyp (Array). 7.2 Verbundtyp (Record). 7.3 Mengentyp (Set). 7.4 Dateityp (File). 8 Textverarbeitung. 8.1 Datentyp String. 8.2 Stringoperationen. 8.3 Anwendung: Finden und Ersetzen. 8.4 Textfiles. 8.5 Untypisierte Files. 9 Weitere Konzepte von Turbo Pascal. 9.1 Zeigertyp (Pointer). 9.2 Typisierte Konstanten. 9.3 Erweiterung von Programmen. 9.4 Compilerdirektiven. A Fehlermeldungen beim Compilieren. B Fehlermeldunge
Inhaltsverzeichnis1. Modelle der Booleschen Algebra.1.1. Aussageformen.1.2. Logische Verknüpfungen.1.3. Erstes Modell: Aussagenalgebra.1.4. Zweites Modell: Schaltalgebra.1.5. Terme und ihre Verknüpfungen.1.6. Gesetze der Booleschen Algebra.1.7. Dualität der Gesetze.1.8. Adjunktive Normalform.1.9. Anwendungen.2. Aufbau eines einfachen Computers.2.1. Addition von Dualzahlen.2.2. Halbaddierer und Volladdierer.2.3. Planung eines Serienaddierwerks.2.4. Schieberegister.2.5. Aufbau eines Serienaddierwerks.2.6. Steuerung des Rechenablaufs.2.7. Steuerung durch Befehle.2.8. Programmgesteuerter Rechner.Anhang A. Dualzahlen.Anhang B. Axiome der Booleschen Algebra.
Das vorliegende Buch soll dem in der Praxis tatigen Ingenieur vor allem eine Hilfe bei der Anwendung der Normvorschriften und bei der Loesung von allen ingenieurtechnischen Problemen sein, die mit dem Wind im Zusammenhang stehen.