Knihobot

Peter K. Schneider

    1. leden 1937

    Peter Schneider je německý prozaik, jehož dílo často zkoumá osudy jeho generace a situaci Berlína před a po sjednocení Německa. Jeho rané práce, jako například román „Lenz“, se staly kultovními texty pro levici a zachytily pocity zklamání z neúspěchu utopických revolucí. Schneider je také významným esejistou, jehož současná tvorba se odklonila od radikalismu 60. let a objevuje se převážně v liberálních publikacích. Ve svých románech, povídkách a filmových scénářích si autor klade za cíl zachytit složité společenské a osobní proměny.

    Peter K. Schneider
    Jungbleiben ist auch keine Lösung
    My child stutters - what can I do?
    Mercedes-Benz Omnibusse
    Der Haß
    Das schlimmste Geräusch ist die Stille
    Lásky mojej matky
    • Lásky mojej matky

      • 240 stránek
      • 9 hodin čtení
      3,5(26)Ohodnotit

      Nemecký spisovateľ Peter Schneider vyštudoval germanistiku a históriu, pričom jeho vlastná rodinná história sa pred ním otvorila nečakaným spôsobom. Matka mu umrela, keď mal desať rokov a desaťročia ležali jej zožltnuté listy z vojnových a povojnových čias neprečítané v starej škatuli od topánok. Listy mojej matky vypovedajú o ľúbostnom trojuholníku, do ktorého okrem autorovej matky vstupuje jej manžel, hudobný skladateľ a dirigent, a milenec, priateľ jej muža, známy nemecký operný režisér.Kniha vykresľuje do hĺbky emócií a najvnútornejšieho prežívania portrét fascinujúcej ženy, ktorá bez ohľadu na konvencie nasledovala pohnútky svojho srdca. Umrela na svoje vášne priskoro vo veku 41 rokov. Zaujímavým aspektom diela je, že dopĺňa a oživuje autorove spomienky na časy vojnového detstva. V podstate nejde o bežný román – je to dvojitá autobiografia, keď syn po šesťdesiatich rokoch odhaľuje rodinnú históriu z čias vlastného detstva. V Nemecku zaznamenala kniha významný úspech.

      Lásky mojej matky
    • " Es war kein Gefühl, es war eher eine Wucht, die mich aus dem Leben schleuderte. An diesem Samstagabend im April 2016. Als ich von der Arbeit nach Hause kam und Grit fand. Ihr Herz hatte aufgehört zu schlagen."Es war der dramatischste Tag im Leben von Peter Schneider. Die Trauer ließ ihn die Erinnerungen bündeln, seine schlimmsten Stunden, Tage, Wochen, Jahre.Viele Momente über den Tod, den Abschied, aber auch über die Liebe. Und über die Hilfe, die er von so vielen Seiten erfahren durfte.Peter Schneider beschreibt schonungslos, aber warmherzig die Gefühle und die Schmerzen, die der Tod seiner Frau hervorgerufen hat. Dies ist jedoch kein Tagebuch, sondern ein vom Leiden geführtes Schreiben, das ihm geholfen hat, den Schmerz zu ertragen. "Ich bin der beste Beweis, dass das Leben weitergeht.Mit viel Platz im Herzen für die, die gegangen ist, aber auch mit viel Platz im Herzen für die, die da sind."Peter Schneider gelingt es, Trost zu spenden und Mut zu machen für das Leben.Ein wundervolles Trauerbuch!

      Das schlimmste Geräusch ist die Stille
    • In bewährter Typenkompass-Manier sind hier die Modelle von 1946 bis 1982 aufgeführt und damit der Übergang vom Haubenschnauzer zum Frontlenker dokumentiert.

      Mercedes-Benz Omnibusse
    • My child stutters - what can I do?

      A guide for parents and all those who have to do with stuttering children

      5,0(1)Ohodnotit

      This book is written for parents and all those who have to do with children who stutter, regardless of the country you live in. It provides essential information on stuttering and clearly distinguishes between myths about stuttering and the very latest findings. The dedicated authors explain where stuttering comes from, how you can talk to children about stuttering, where to obtain support, how stuttering is treated and what results can be expected from treatment. The essential message of this book is: “You’re not at the mercy of stuttering. You can do something for your child. Your child is able to learn how to deal with stuttering and to increase his or her chances of recovery.“

      My child stutters - what can I do?
    • ‹Die old, die hard› – älter zu werden macht keine Freude. Das gilt für manche schon mit 22, andere haben erst Mühe damit, wenn die Gicht sie plagt. Aber irgendwann, ob mit 45 oder 65, spüren alle, wie das Leben die Richtung wechselt: Es geht nicht mehr scheinbar endlos vorwärts, sondern auf das Ende zu. Der Psychoanalytiker Peter Schneider und die Journalistin Andrea Schafroth unterhalten sich über die kleinen und grossen Dinge, die einem beim Älterwerden passieren: Sind wir alt, wenn wir uns über Software-Updates ärgern? Gibt es einen ‹guten› Tod? Wird die Menopause überschätzt? Warum haben wir keine Lust aufs Altersheim? Ist Sex mit 80 noch empfehlenswert? Wie in ihrem ersten Dialogbuch ‹Cool down – wider den Erziehungswahn› werfen sie Klischees über Bord, hinterfragen fixe Vorstellungen und vermeiden einfache Antworten. Das ist mal lustig, mal nachdenklich, mal überraschend, mal schonungslos – und manchmal auch altersmilde.

      Jungbleiben ist auch keine Lösung
    • Was tun gegen Verschwörungstheorien, Fake News, Wissenschafts-Skepsis, Pseudowissenschaften und Obskurantismus? Follow the science! Aber welcher Wissenschaft? Nur schon diese Frage zu stellen, scheint riskant: Denn führt sie nicht auf direktem Wege in die Fänge der merchants of doubt, der Klima-Leugner, Corona-Skeptiker und sonstigen Verschwörungstheoretiker, welche die Autorität der Wissenschaft leichtsinnig in Frage stellen und nicht müde werden zu betonen, dass es in der Wissenschaft zu jeder Meinung eine Gegenmeinung gibt und Wissenschaft eben auch nur ein Glaube unter anderen ist – und nicht unbedingt der beste?

      Follow the science?
    • Brauchen wir Religionen? Ist Blut dicker als Wasser? Gibt es ein Recht auf Boshaftigkeit? Muss ich mir ein Handy kaufen? Das Spektrum an Leserfragen, die Peter Schneider in seinen Kolumnen beantwortet, könnte breiter nicht sein. Dabei entpuppen sich oft gerade die einfachen Alltagsfragen als vielschichtig und nur scheinbar banal. Mit Scharfsinn, Empathie und Humor deckt Schneider in seinen Antworten implizite Vorannahmen auf, zersetzt eingefahrene Denkmuster und regt zum Nachdenken an.

      Nichts Genaues weiss man nicht
    • In seinen Kolumnen beantwortet Peter Schneider regelmässig Leserfragen. Deren Bandbreite reicht von vermeintlich banalen Alltagsfragen, hinter denen sich plötzlich Abgründe aus vorgefassten Meinungen und allzu bequemen Denkmustern auftun, bis zu den grossen und ganz grossen Fragen unseres Seins, die sich bei näherer Betrachtung auf einmal als substanzlose Spiegelfechterei erweisen können. Scharfsinnig und zuweilen scharfzüngig geht der Autor diesen Fragen nach, bis er deren eigentlichen Kern freigelegt hat. Seine Antworten sind ernsthaft, auch wenn sie mit Sprachwitz daherkommen, treffsicher, überraschend und anregend. Seine alltagspsychologische Praxis verhilft nicht zwingend dazu, ein besserer Mensch zu werden, zumindest aber dazu, über sich, Gott und die Welt genauer nachzudenken. Und wenn man dabei mindestens kein schlechterer Mensch wird, ist das doch auch schon etwas!

      Identität und solche Sachen