Werner Zimmermann Knihy






Tropenheimat
Panama-Mexico
Kräfte des Atems 2
Atemsysteme, Yogaatmen, Stimmbildung
Bussysteme in der Fahrzeugtechnik
Protokolle und Standards
Dieses Fachbuch gibt einen Überblick über die in der Kfz-Elektronik verbreiteten Bussysteme wie CAN, FlexRay, LIN oder MOST, deren Protokolle und die Softwarearchitektur moderner Steuergeräte. Die Beschreibung erfolgt aus der Sicht von Ingenieuren, die diese Systeme in der Praxis einsetzen und in Fahrzeuge integrieren müssen. Ausführlich wird auf die höheren Schichten der ISO, SAE und ASAM-Transport- und Diagnoseprotokolle sowie deren Anwendung eingegangen. Neben der Kommunikation wird die Softwarearchitektur der Steuergeräte mit Betriebssystem und Basissoftware vorgestellt, wie sie im Rahmen von AUTOSAR, OSEK/VDX und HIS definiert werden. Neu in dieser Auflage wurden CAN FD, Automotive Ethernet, OTX und WWH-OBD aufgenommen. Inhaltsverzeichnis Bussysteme, Protokolle, Standards und Softwarearchitektur.- Physical und Data Link Layer für CAN, CAN FD, LIN, FlexRay, MOST, Automotive Ethernet, SAE J1939, K-Line, SENT, PSI5, ASRB, DSI, Car-to-Car.- Transportprotokolle.- Diagnoseprotokolle UDS, KWP 2000, OBD, DoIP.- Applikation und Diagnose mit ASAM FIBEX, ODX, OTX.- Softwarestandards: OSEK, HIS, AUTOSAR, Flashlader.- Zeitverhalten von Bus und Betriebssystem.- Werkzeuge, Anwendungen und Einsatzgebiete.
Entwicklung eines Zugriffssystems zu textlosen Sinnbildern nach DIN 30600
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Inhaltsangabe:Einleitung: Grafische Symbole begegnen uns überall im Alltag, ob im Automobil, an Maschinen, Hausgeräten usw. Sie sollen die Bedienung erleichtern und haben den Vorteil sprachunabhängig zu sein. Aufgrund der vielfältigen Anwendungsbereiche existiert ein großes Angebot grafischer Symbole. Bei der Gestaltung von Bedienoberflächen steht der Entwickler vor dem Problem aus tausenden Symbolen die passenden auszuwählen. Momentan wird nur vom Deutschen Institut für Normung (DIN) ein Katalog, der DIN Fachbericht 4, angeboten, der völlig unstrukturiert die Abbildungen von ca. 4000 Symbolen enthält. So entsteht bei den Gestaltern von Bedienoberflächen das Bedürfnis nach einem schnellen und komfortablen Zugriffssystem. Die Konzeption dieses Zugriffssystems für grafische Symbole, das mit Hilfe der EDV eine Verwaltung und die gezielte schnelle Suche ermöglicht, war Aufgabe dieser Diplomarbeit. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Strukturierung der grafischen Symbole des DIN-Fachberichts 4, die Datenerfassung und den Entwurf einer Symboldatenbank. Das Datenbankkonzept wurde auf einem ATARI ST Computer in der Programmiersprache C realisiert. Abschließend wird das Datenbankkonzept, die Portierung auf andere Computersysteme und mögliche Erweiterungen diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.NORMEN FÜR GRAFISCHE SYMBOLE3 2.1Registrierung und Normung3 2.2Vorhandene Symboldatenbanken4 2.3Normenübersicht6 3.ANFORDERUNGEN AN EINE SYMBOLDATENBANK15 3.1Anforderungsliste15 3.2Erläuterung der Anforderungen15 3.3Zu erfassende Daten19 4.ENTWICKLUNGSUMGEBUNG20 4.1Hardware20 4.2Software21 4.2.1Entwicklungssytem21 4.2.2Betriebssystem22 5.DAS DATENBANKPROGRAMM24 5.1Allgemeines24 5.2Gliederung der Symboldatenbank25 5.3Datenerfassung29 5.3.1Textdatensatz29 5.3.2Grafikdatensatz33 5.4Benutzeroberfläche37 5.5Softwareschnittstellen42 6.PROGRAMMBESCHREIBUNG45 6.1Initialisierungen45 6.2Hauptfunktionen46 6.3Allgemeine Hilfsfunktionen56 7.BEURTEILUNG UND AUSBLICK59 8.LITERATURVERZEICHNIS63 ANHANG64 A1KontaktadressenA1 A2Zitierte NormenA2 A3Nummernverzeichnis der SachgebieteA3 A4DialogboxenA8 A5ListingA13
2000 Jahre durchgehalten
Wie Gott seine Gemeinde durch die Wirren der Zeiten führte
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Die Geschichte des Christentums wird in diesem Buch umfassend beleuchtet, wobei die Herausforderungen und Wendepunkte der Kirche im Laufe der Jahrhunderte im Fokus stehen. Es wird aufgezeigt, wie Gott immer wieder eingreifen musste, um die Gemeinde zu bewahren, und wie sich die ursprüngliche Kirche von den heutigen Denominationen unterscheidet. Die Spannungen zwischen Macht und Glauben sowie die Notwendigkeit reformatorischer Bewegungen, insbesondere durch Martin Luther, werden thematisiert. Die Broschüre ist sowohl für Laien als auch für Theologen ein anregender Diskussionsbeitrag.

