Knihobot

Hermann Gelhaus

    31. říjen 1938
    Synchronie und Diachronie
    Das Futur in ausgewählten Texten der geschriebenen deutschen Sprache der Gegenwart
    Der modale Infinitiv
    Der Streit um Luthers Bibelverdeutschung im 16. und 17. Jahrhundert
    Grundlegung einer Operatoren-Syntax im Deutschen
    Studien zum Tempusgebrauch im Deutschen
    • Ausgehend von generativistischen Konzepten wird in dieser Arbeit ein logisches Modell entworfen, das zunächst den Begriff der Aktion einführt, um dann die Vielfalt der syntaktischen Handlungen in einem breiten begrifflichen Spektrum zu erfassen. Der erste Teil beschreibt in drei Modulen (Operation, Funktion, Prozedur) Einzel-Regeln und Regel-Verbände. Das erste Modul gliedert sich noch einmal in Instruktionen der Prädikation, der Referenz und der Meta-Kommunikation. Die Module 2 und 3 formatieren lexikalische Einheiten bzw. erzeugen Einheiten des virtuellen Lexikons. Der erste, umfassende Teil wird Kalkül genannt und als solcher dem zweiten Teil, dem Algorithmus, gegenübergestellt. Der Algorithmus liefert sozusagen eine Gebrauchsanweisung für den ersten Teil. Schließlich wird das Lexikon als Datenbank interpretiert, die hauptsächlich drei Zeichen-Kategorien enthält, nämlich Operanden, Operatoren und Marker. Die funktionelle Verbindung zwischen Operanden und Operatoren ist ein Hauptanliegen der Arbeit.

      Grundlegung einer Operatoren-Syntax im Deutschen
    • Synchronie und Diachronie

      • 54 stránek
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      Dieses Heft vereinigt zwei Vorträge über Probleme der nebensatzeinleitenden Konjunktionen und der Consecutio temporum. Der erste Vortrag wurde als Probevorlesung am 11. Juni 1971 vor der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel gehalten, der zweite stellt die öffentliche Habilitationsvorlesung vom 18. Mai 1972 dar. Beide Vorträge wurden danach auch an verschiedenen deutschen Universitäten (Tübingen, Bochum, Würzburg, Trier) gehalten.

      Synchronie und Diachronie
    • Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Erforschung der Besonderheiten und Eigentümlichkeiten, durch welche sich die schweizerdeutsche Schriftsprache von der binnendeutschen abhebt. Die Untersuchung beschränkt sich auf die Präpositionen trotz, während und wegen, und versucht festzustellen, ob die Kasusreaktion (Dativ oder Genitiv) in der binnendeutschen und schweizerdeutschen Schriftsprache Unterschiede aufweist.

      Vorstudien zu einer kontrastiven Beschreibung der schweizerdeutschen Schriftsprache der Gegenwart