Knihobot

Dieter Düding

    1. leden 1940
    Öffentliche Festkultur
    Zwischen Tradition und Innovation
    Heinz Kühn 1912 - 1992
    Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen 1946 - 1980
    Der Nationalsoziale Verein 1896–1903
    Volkspartei im Landtag
    • Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Anmerkungen zur Thematik, Quellenlage und Arbeitsmethode -- II. Der Nationalsoziale Verein (1896-1903) -- III. Zusammenfassung/Ausblick -- Anhang -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personen- und Autorenregister -- Backmatter

      Der Nationalsoziale Verein 1896–1903
    • Dieses Handbuch ist die erste umfassende Darstellung des Landesparlamentarismus in Nordrhein-Westfalen der Jahre 1946 bis 1980. Eine vergleichbar anspruchsvolle Untersuchung gibt es bisher nicht. Dieter Düding entwirft anhand zahlreicher archivarischer und publizistischer Quellen ein ebenso komplexes wie differenziertes Bild der politischen Geschichte des größten Bundeslandes der alten Bundesrepublik. Seine Studie ist deshalb so wichtig, weil sie tiefere Einblicke als jemals zuvor in die zentralen landespolitischen Streitfragen gewährt. Mit ausgewählten Beispielen von Gesetzgebungsverfahren verdeutlicht er die differenzierte Arbeitsweise des Landtags und widmet sich ausführlich dem parlamentarischen Personal. Die spezifische Eigenart und Lebendigkeit des Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen wurde vor allem durch herausragende Politikerpersönlichkeiten geprägt – so in den Jahren 1946 bis 1949 durch den Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Konrad Adenauer. Düding zeichnet erstmals ein scharfes Bild vom vielfältigen Wirken Adenauers als Landespolitiker. Darüber hinaus beleuchtet er die engen Wechselwirkungen zwischen der Landespolitik und der Bundespolitik. Die Studie bietet dadurch auch einen wichtigen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.

      Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen 1946 - 1980
    • Heinz Kühn dürfte in der Erinnerung vieler Menschen als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen weiterleben. Zwölf Jahre – von 1966 bis 1978 – regierte er das größte Bundesland. Unter seiner Führung erlebte Nordrhein-Westfalen Reformen in einem Ausmaß wie nie zuvor in seiner Geschichte. Aber nur wenige wissen: Seit seinem 16. Lebensjahr ist Kühn politisch aktiv gewesen. Schon vor 1933 fand er in seiner Geburtsstadt Köln den Weg zur SPD. Die nationalsozialistische Machtergreifung zwang ihn ins Exil. Nach 1945 machte er Karriere als Chefredakteur und Parlamentarier in Landtag, Bundestag und Europarat. Für seine Partei war er als sprachgewandter Reformer und Intellektueller, als Medien-, Kultur- und Außenpolitiker eine unentbehrliche Person. In den 1970er Jahren stieg er zum stellvertretenden Parteivorsitzenden auf. Auf breiter Quellengrundlage hat der Verfasser Heinz Kühns politisches Leben nachgezeichnet und gedeutet.

      Heinz Kühn 1912 - 1992