Knihobot

Heiner Gillmeister

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    Second Service
    Fußball im Kölner Land
    Ball- und Kugelspiele
    Tennis
    Tennis
    • Tennis

      A Cultural History

      • 632 stránek
      • 23 hodin čtení
      4,0(1)Ohodnotit

      The book delves into the rich history of tennis, tracing its evolution from a 12th-century French game played in monasteries to a favored pastime of European aristocracy by the 16th century. It highlights the game's cultural significance, including its influence on Renaissance literature. After a decline, tennis reemerged in the 1870s as lawn tennis, simplifying rules and court requirements. The sport's growth continued with the establishment of iconic events like Wimbledon and the Davis Cup, marking its global spread and enduring popularity.

      Tennis
    • Tennis

      • 464 stránek
      • 17 hodin čtení
      3,0(1)Ohodnotit

      This is a comprehensive history of tennis and arguably, the first truly scholarly history of any individual sport. The author amasses a range of linguistic and documentary evidence to chart the growth of this popular sport.

      Tennis
    • Im Jahre 2006 feierte der Mittelrhein-Ligist SC Brühl sein 100-jähriges Bestehen. Heiner Gillmeister hat nun die überaus wechselvolle Geschichte dieses Vereins nachgezeichnet. Die Geschichte des SC Brühl ist weit mehr als die eines sportlich eher dem Mittelmaß zuzurechnenden Fußballvereins. Kein Geringerer als Peco Bauwens, unter dessen Ägide Deutschland erstmals Fußball-Weltmeister wurde, gehörte zu seinen Pionieren. Die Lebensgeschichte dieses oft angefeindeten Funktionärs ist mit der des Vereins vielfach verwoben. Gegen die Brühler Jugend kickte 1935 niemand anderes als der fünfzehnjährige Fritz Walter, der in der Schlossstadt sogar sein Konterfei hinterlassen hat. Hier verrichteten zahlreiche Nationalspieler ihren Trainerjob, so etwa der Sturmpartner Sepp Herbergers, Karl Höger, der Schalker Ernst Poertgen sowie Fritz Pott und Heinz Hornig vom 1. FC Köln. Der in einem Brühler Vorort geborene Reiner Calmund brachte es immerhin zum Co-Trainer. Mit Karl Flink können die Schlossstädter sogar einen echten Nationalspieler vorweisen, der nach dem Krieg der erste Trainer des 1. FC Köln wurde. Auch der berühmteste Sohn der Stadt, Max Ernst, hat den Brühler Kickern eines seiner Werke gewidmet, und schließlich war Otto Flimm, Moto-Cross-Lokalmatador und später ADAC-Präsident, in der Handballabteilung des Clubs aktiv. Nicht zuletzt aber erwartet den Leser auch ein Gutteil bisher unbekannter Stadtgeschichte.

      Fußball im Kölner Land
    • Second Service

      • 118 stránek
      • 5 hodin čtení

      Verbesserte und erweiterte Version der „Kleinen Geschichte der englischen Sprache“, die vor fast einem Jahrzehnt unter dem Titel „Service“ erschien und inzwischen vergriffen ist.

      Second Service
    • Der Bonner Sprachwissenschaftler und Sporthistoriker Heiner Gillmeister, 'Autor des Standardwerkes Kulturgeschichte des Tennis' [FAZ] beschreibt auf der Grundlage umfangreichen Quellen- und Archivmaterials die olympischen Tennisturniere und schildert die Geschichte des Weißen Sports, des langen Weges vom Gentleman-Amateur des 19. Jahrhunderts bis zum dollarschweren Tennis-Profi unserer Tage. Seltenes, noch nie veröffentlichtes Bildmaterial, zum Teil aus Privatbesitz, gestattet einen faszinierenden Einblick in längst vergangene Zeiten. Das Buch beschreibt nicht nur ein Stück Zeitgeschehen, wobei der Sport zum Spiegelbild der Allgemeingeschichte wird, sondern auch die Geschichte der Organisation des Tennissports, des Internationalen Verbandes (ITF) ebenso wie die des Deutschen Tennis Bundes (DTB).

      Olympisches Tennis
    • The question of whether the medieval «secular» poem was capable of receiving a figurative or allegorical interpretation, quite distinct from its surface meaning, is reconsidered by looking afresh at Chaucer's most intriguing short poem, the ballad Truth, which is conceived of as a poème à clef. Identification of the ultimate source of its imagery, 1 Samuel 6, leads to a discussion of how allegorical interpretations assigned to the biblical narrative by the medieval exegete could have affected the poet's life and work. In this issue, an important rôle is played by medieval linguistic theory. As a consequence, a great deal of attention is given to one linguistic discipline, medieval name lore, and an attempt is made to show how, by an allegorical interpretation of his own name, Chaucer was led to «revise» both his life and his literary work.

      Chaucer's conversion