Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 6 (Bestnote Schweiz), Universität Bern (Institut für Marketing und Unternehmensführung), Veranstaltung: Proseminar Markting 2004, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl sich das PLZ-Modell in der Betriebswirtschaftslehre etabliert hat, ist es keineswegs unumstritten. Zahlreiche Beiträge weisen auf Schwachpunkte des Modells hin und stellen teilweise seinen Aussagewert in Frage. Zudem weichen die Darstellungen und Sichtweisen verschiedener Autoren zum Teil voneinander ab, wenn auch nicht immer wesentlich. Dennoch lässt dieser Umstand den Schluss zu, dass die Forschung dieses Gebiet noch nicht erschöpfend behandelt und keine endgültige Klarheit geschaffen hat. Durch das Verfassen dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, weshalb das PLZ-Modell in der wissenschaftlichen Diskussion häufig kritisiert wird. Es soll dabei nicht das Identifizieren und Erörtern sämtlicher Problembereiche angestrebt werden, sondern lediglich der Beweis, dass das Modell Schwachstellen aufweist, die Anlass zu Kritik geben können.
Hans Scheurer Knihy
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Kultur 2.0
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Interaktive Web-2.0-Tools wie Blogs oder Twitter haben einen Paradigmenwechsel vollzogen. Die bisher praktizierte, klassische Einweg-Kommunikation verliert an Bedeutung. Stattdessen sammeln sich Interessierte in sozialen Netzwerken, um sich auszutauschen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für das Kulturmarketing. Erstmalig für den deutschsprachigen Raum führt dieser reich bebilderte Band in die kultur- und medientheoretischen Grundlagen ein und stellt aktuelle Entwicklungen sowie Trends vor. Am Beispiel erfolgreicher Projekte werden die Potenziale von Web-2.0-Strategien für Kultureinrichtungen verdeutlicht. Anschaulich und praxisnah wird gezeigt, wie Kulturmanager_innen mithilfe von Online-Tools Beziehungen zu neuen Zielgruppen knüpfen und vertiefen können. Eine wertvolle Handreichung für Kultureinrichtungen und Kulturschaffende, die die Chancen des Web 2.0 nutzen möchten.
Dieser Leitfaden gibt für die wesentlichen Aufgaben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, wie sie für Kultureinrichtungen erforderlich sind, konkrete Hilfestellung. Statt theoretischer Abhandlungen liefern erfahrene Praktiker Handlungsanweisungen und Tipps - zum Beispiel für die Erstellung eines Medienverteilers, für die Erarbeitung einer Pressemappe, die Organisation von Veranstaltungen oder zur Messung des Kommunikations-Erfolgs. Abgerundet werden die einzelnen Kapitel durch Checklisten, Adressensammlungen und weiterführende Hinweise. Das Buch richtet sich an Nicht-Fachleute, die sich mit dem Thema PR für Kultureinrichtungen vertraut machen wollen und erleichtert ihnen den Einstieg ins Thema.