Elisabeth Schmid Knihy






Der Weintourismus im südlichen Weinviertel
- 172 stránek
- 7 hodin čtení
Die Diplomarbeit untersucht die Entwicklung des Weinbaus im Weinviertel, der im Spätmittelalter begann und sich aufgrund besserer Erträge gegenüber dem Ackerbau ausbreitete. Die charakteristische Landschaft mit Weinbergen und Kellergassen zieht heute Besucher an, während die Region unter den Folgen des Strukturwandels leidet, insbesondere durch Landflucht und den Rückgang landwirtschaftlicher Betriebe. Der Weintourismus hat zwar begonnen, sich in Teilen des Weinviertels zu etablieren, bleibt jedoch im Vergleich zu anderen Urlaubsdestinationen gering. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem südlichen Weinviertel und dessen touristischem Potenzial.
Die Anforderungen an das moderne Relationshipmanagement zum Einsatz in der Call Center Branche
- 56 stránek
- 2 hodiny čtení
Die Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Theorie und Praxis im Bereich Relationshipmanagement innerhalb der Call Center-Branche, basierend auf Erfahrungen eines Projektleiters. Sie analysiert die rasanten Veränderungen der Branche, die Herausforderungen des Outsourcings und die potenzielle Kundenbindung externer Call Center im Vergleich zu Inhouse-Lösungen. Zudem wird die Rolle von Kundenzufriedenheitsmessungen durch Agenturen thematisiert, um die Neutralität der Ergebnisse zu gewährleisten. Die Vielseitigkeit der Fragestellungen bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen und Zukunftsperspektiven der Branche.
Zwiebel- und Knollenblumen sind reich an Farben und Abwechslung und lassen jedes Gärtnerherz höher schlagen. Sie benötigen kaum Pflege und lassen viel Raum zum Genießen. Typisch für die Beetgestaltung sind Stauden, Gräser, kleine Sträucher und Gehölze, die mit Zwiebel- und Knollenblumen kombiniert werden können und dadurch zu jeder Jahreszeit im Garten für wechselnde Highlights sorgen.
Was ist ein gutes Leben? Was kann es sein – nicht nur für den Einzelnen, sondern für eine Gesellschaft? An welchen Werten sollen wir uns orientieren? Diese Fragen sind immer wiederkehrende, philosophisch-politische Grundthemen, die besonders in Krisenzeiten auftauchen und sehr kontrovers diskutiert werden. Die Autorin vergleicht zwei Konzepte, die aus unterschiedlichen kulturellen und ethischen Kontexten stammen. Ein Beispiel für das „moderne“ gute Leben ist der Fähigkeitenansatz von Amartya Sen, der ein möglichst großes Maß an persönlicher Freiheit und Möglichkeiten als oberstes Ziel definiert. Im Gegensatz dazu steht das Leitprinzip der aktuellen Verfassung Ecuadors, das Buen Vivir (span.: „gutes Leben“ oder „gut leben“). Dieses Prinzip basiert auf der Kosmovision der ecuadorianischen Kichwa, das in ihrer Sprache als Sumak Kawsay (kichwa: „Leben in Fülle“) bezeichnet wird. Während Amartya Sens Konzept zur Entwicklung als Freiheit systeminhärente Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten nicht durchbrechen kann, liegt das große Verdienst des Buen Vivir in der Aufdeckung von Machtstrukturen und im Beitrag zur Konstruktion einer möglichen anderen Welt, jenseits des herrschenden Eurozentrismus und Kapitalismus.
Familiengeschichten und Heilsmythologie
Die Verwandtschaftsstrukturen in den französischen und deutschen Gralsromanen des 12. und 13. Jahrhunderts
Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.
