Knihobot

Ewald Standop

    6. leden 1921 – 31. květen 2018
    Aspekte der englischen Grammatik
    Die Laute - Vokale und Konsonanten - im Niederdeutschen der Soester Börde
    Die Form des wissenschaftlichen Manuskripts
    Die Form der wissenschaftlichen Arbeit
    Die Form der wissenschaftlichen Arbeit
    Beowulf
    • Beowulf

      Eine Textauswahl mit Einleitung, Übersetzung, Kommentar und Glossar

      • 218 stránek
      • 8 hodin čtení

      Das altenglische Heldenepos Beowulf entstand wahrscheinlich im 8. Jahrhundert. Es handelt sich um das älteste und einzig vollständig erhaltene altgermanische Epos. Das Werk erzählt die Abenteuer des Helden Beowulf im Kampf gegen Unholde und weist an manchen Stellen märchenhafte Züge auf. Die neue Auswahledition bietet eine umfassende Einführung in Werk, Stoff und Sprache, den Originaltext (in Auswahl) mit neuer Übersetzung, ein zugehöriges Wörterbuch sowie einen Anhang mit detaillierten Informationen zu Schreibung und Aussprache, zu Metrik und Grammatik sowie zur Textgeschichte, außerdem eine aktuelle Bibliographie. Der Beowulf gehört zum Lektürekanon jedes Anglistikstudiums. Diese Auswahledition ist eine ideale Grundlage für Einführungen in das Altenglische und für das Selbststudium.

      Beowulf
    • Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die wissenschaftliche Gedanken zu Papier bringen wollen. Dabei wird die Erstellung von Arbeiten in Schule und Studium ebenso berücksichtigt wie die professioneller Druckvorlagen. Nach einer Einführung in die grundlegende Technik des wissenschaftlichen Arbeitens geht dieses Buch ausführlich auf die Möglichkeiten der elektronischen und digitalen Medien zur Recherche und Texterstellung ein. Neben dem unentbehrlichen formalen Handwerkszeug (Gliederung, Zitate, Fußnoten, Bibliografie, Abkürzungen usw) erfahren die Leser auch viel Wissenswertes zu Stilfragen und den häufigsten Schreibfehlern. Eilige Leser kommen über die Musterseiten, den Anhang „Das Wichtigste in Kürze“ und das detaillierte Register schnell zu einem brauchbaren Manuskript.

      Die Form der wissenschaftlichen Arbeit
    • Ewald Standop leitet seine „Aspekte der englischen Grammatik“ mit der These ein, dass Grammatik für den Spracherwerb und Sprachgebrauch keinen unmittelbaren Nutzen hat, sondern allenfalls die Sensibilität für sprachliche und stilistische Probleme fördert. Diese Ansicht mag bei einigen Lehrern oder erfahrenen Grammatikern auf Unverständnis stoßen, doch Standop erläutert verständlich, warum theoretische Einsichten im praktischen Sprachgebrauch keine Rolle spielen. Der Autor strebt nicht an, eine vollständige Grammatik des Englischen zu liefern, sondern möchte interessante Einzelfragen und Probleme herausarbeiten. Das Buch verfolgt zwei Ziele, die den Teilen I und II entsprechen: Im ersten Teil wird ein theoretischer Entwurf für eine vollständige Grammatik des Englischen präsentiert, einschließlich Lautlehre und Metrik, die oft in ausführlichen Grammatiken fehlen. Teil II behandelt Einzelprobleme wie die modernen Begriffe „stance“, „scope“ oder Verbvalenz und untersucht deren Relevanz für grammatische Betrachtungen. In den Anhängen werden zahlreiche weitere Einzelfragen und Beispiele angeboten, die die beiden Hauptteile des Buches ausführlich ergänzen.

      Aspekte der englischen Grammatik
    • Der Abriss der englischen Metrik von Professor Standop aus Würzburg ist sowohl für Anglisten als auch für Germanisten von großem Interesse. Die neue Auflage enthält ein kritisches Kapitel zu den künstlerischen Funktionen der Metrik, das die überzeugenden Argumente Standops zur Funktionalität der traditionellen Metrik beleuchtet. Der Autor verfolgt eine rhythmische Metrik, die auf Andreas Heuslers Deutsche Versgeschichte (1925–1929) basiert. Als Schüler von Jost Trier setzt er Heuslers metrische Tradition für das Englische fort. Seine vereinfachte Umschrift verwendet gängige Zeichen und Akzente, wie beispielsweise ein ó als halbe Note mit Akzent. Besonders hervorzuheben ist die klare Trennung zwischen der objektiven Beschreibung eines Verses und seinem subjektiven Vortrag. Im Anhang finden sich Listen traditioneller metrischer Termini, die bereits die erste Auflage populär machten. Germanisten werden nicht nur an dem für deutsche Verse anwendbaren Modell interessiert sein, sondern auch an dem im Anhang abgedruckten Aufsatz von Jost Trier über Rhythmus aus Studium Generale, Jahrgang 2, Heft 3 (1942).

      Einführung in die englische Metrik
    • In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.

      Englische Wörterbücher unter der Lupe