Knihobot

Franz Albersmeier

    7. září 1944

    Franz-Josef Albersmeier je autorem hlubokých literárních studií, které se zabývají především německou a francouzskou literaturou. Jeho práce se vyznačuje precizní analytickou metodou a širokým rozhledem v oblasti literární historie a teorie. Albersmeier se zaměřuje na detailní zkoumání textů a jejich zasazení do širších kulturních a filozofických kontextů. Jeho přínos spočívá v osvětlení komplexních vztahů mezi autory, díly a dobou, čímž obohacuje naše chápání literárního vývoje.

    Literaturverfilmungen
    Theater, Film und Literatur in Frankreich
    Walter Pabst zum 100. Geburtstag
    Theater, Film, Literatur in Spanien
    Von der Renaissance zum Barock
    Texte zur Theorie des Films
    • Dieser Band dokumentiert das gesamte Spektrum der Filmtheorie im 20. Jahrhundert. Vertreten sind auch Beispiele feministischer Filmtheorie, des Neoformalismus bis hin zur Medientheorie. Dziga Vertov – Sergej M. Eisenstein – Wsewolod I. Pudowkin – Grigorij W. Alexandrow – Boris M. Ejchenbaum – Jurij N. Tynjanov – Victor B. Šklovskij – Rudolf Arnheim – Béla Bálazs – Siegfried Kracauer – André Bazin – Umberto Eco – Christian Metz – Jan Marie Peters – Laura Mulvey – Gilles Deleuze – Kristin Thompson – Joachim Paech

      Texte zur Theorie des Films
    • Von der Renaissance zum Barock

      Exemplarische Lyrik-Analysen

      • 492 stránek
      • 18 hodin čtení

      Der Autor Franz-Josef Albersmeier bietet in diesem Handbuch umfassende Methoden zur Analyse von Lyrik der Renaissance und des Barock. Es werden ausgewählte Gedichte prominenter Schriftsteller wie Dante, Petrarca, Cervantes und andere präsentiert, ergänzt durch sorgfältige Übersetzungen und detaillierte Kommentare. Das Werk richtet sich sowohl an Studierende als auch an literarisch Interessierte und dient als wertvolle Ressource zur Vertiefung des Verständnisses dieser Epochen.

      Von der Renaissance zum Barock
    • Theater, Film, Literatur in Spanien

      • 376 stránek
      • 14 hodin čtení

      Die Literaturwissenschaft ist dem Einfluss, den der Film auf die moderne Literatur ausgeübt hat, bislang nur selten nachgegangen. Dabei kann die ästhetische Wirkung, die vom jüngeren Medium auf das ältere ausging, nicht hoch genug geschätzt werden. Diese Veröffentlichung beschäftigt sich auf der Grundlage eines breitgestreuten Quellenmaterials mit dem Prozess des „filmischen Schreibens“ innerhalb der spanischen Literatur. Die Schwerpunkte liegen vor allem auf der „poesía cinematográfica“, dem „theatro cinematográfico“ und der „novela cinematográfica“. „Filmisches Schreiben“ erweist sich dabei als das literarische Äquivalent eines „Kinos im Kopf“, einer besonderen Ästhetik jener spanischen Literaten und Theaterleute, die sich mit den unterschiedlichsten filmischen Formen, Schulen oder Stilrichtungen intensiv auseinandersetzten. Große Autoren wie Torre, Diego oder Alberti und Lorca werden ebenso behandelt wie die wichtigsten Essayisten und Dramatiker, so wie etwa Ortega, Unamuno oder Valle-Inclán. Der Autor ermöglicht einen neuen Blick auf die Geschichte der spanischen Literatur im 20. Jahrhundert – einer Literatur im Bannkreis des Films – und bietet zugleich eine integrierte Mediengechichte, nach der Literatur, Theater und Film nicht mehr als isolierte Bereiche der Kultur betrachtet werden können.

      Theater, Film, Literatur in Spanien
    • Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes lassen sich um drei Teilschwerpunkte herumgruppieren: die organisatorisch-praktischen und historisch-theoretischen Voraussetzungen literaturwissen- schaftlicher Auseinandersetzung mit dem Film; die Wechselbeziehungen zwischen Literatur und Film in Geschichte und Gegenwart; schliesslich historische und aktuelle Tendenzen des Kinos in einigen romanischen Ländern. «Bild und Text» erscheint nicht allein als ein adäquater Obertitel, sondern umschreibt auch jene Klammer, welche die einzelnen Beiträge zusammenhält: mehr noch als die Notizen zu den institutionellen Formen wie den organisatorischen Voraussetzungen filmologisch-litera- turwissenschaftlicher Arbeit, mehr auch als die Marginalien zum Kino der romanischen Länder beziehen die Studien des zentralen 2. Teils ihre spezifische Problematik aus dem Spannungsfeld von livresker und audio-visueller Kultur.

      Bild und Text
    • Die vorliegende Arbeit aus dem weitgehend unerforschten Bereich der filmologisch-literaturwissenschaftlichen Komparatistik bietet eine historisch-kritische Dokumentation des Films in Biographie und Werk von Andre Malraux im Zeitraum von 1920-1970, eine Analyse von Malraux' theoretischem Hauptwerk zum Film, der 'Esquisse d'une psychologie du cinema', sowie der diachronischen und synchronischen Beziehungen zwischen Film und Literatur und schlussendlich eine Analyse der Beziehungen zwischen Film und Roman im Werk eines bedeutenden Autors der neueren französischen Literatur durch Gegenüberstellung von 'Sirre de Teruel' und 'L'Espoir' von Malraux.

      André Malraux und der Film