Knihobot

Wolfgang Hager

    Der Bezirk Murau
    Der Bezirk Murtal
    Hoffnung prägt keine Fährte
    Eine literarische Blütenlese aus dem Wolfgang Hager Verlag
    Erdöl und internationale Politik
    Brüche und Verrenkungsbrüche des Unterarmschaftes
    • Bereits 1991 gab Wolfgang Hager die erste Ausgabe seiner „ZEITschrift“ heraus, einer Publikationsreihe für die Werke deutschsprachiger Gegenwartsautoren, also für Schriften der heutigen Zeit. Die vorerst letzte Ausgabe erschien 2016 als Jubiläumsausgabe nach 25 Jahren. Aufgrund wechselnder Zählungsweisen ist die Gesamtzahl der Bände nicht ganz klar, aber es waren mehr als 150 Ausgaben mit insgesamt weit über 1.000 verschiedenen Autoren aus dem deutschsprachigen Raum. Die „ZEITschrift“-Autoren legten auch den Grundstein für den gewerblichen „Wolfgang Hager Verlag“, der im Herbst 2002 gegründet wurde. Nach nunmehr rund 15jährigem Bestehen sind über 300 Titel erschienen. Der Schwerpunkt lag bislang im weiten Bereich der Belletristik, verschob sich in den letzten Jahren aber zunehmend hin in die engere Heimat des Verlegers mit der Publikation von Mundartdichtung, lokal- und regionalhistorischen Werken und Büchern von im oberen Murtal lebenden Autoren. In diesem Band geben einige Autoren Einblicke in ihre Bücher. Ausführliche Leseproben laden zum Erkunden der Werke ein.

      Eine literarische Blütenlese aus dem Wolfgang Hager Verlag
    • Hoffnung prägt keine Fährte

      Naturraum, Mensch und frühe Architektur im Südwesten Nordamerikas

      Eingefangen von der Faszination einer beeindruckenden Landschaft, zieht die geheimnisvoll belebte Wüstennatur den Verfasser in ihren Bann. Die Kolossalmonumente der farbfreudigen Geologie und die märchenhaften Filigranskulpturen der Erosion wecken sein Interesse an den archäologischen Zeugnissen prähistorischer menschlicher Präsenz. Er fühlt sich berufen, die naturbezogene Geisteshaltung, Lebensweise und Wohnkultur der frühen Amerikaner in diesem bizarren Naturraum zu erforschen und deren Entwicklung zurückzuverfolgen. Auf Erkundungsstreifzügen bei sengender Sonne, beim Klettern an schroffen Felswänden und inmitten glühender Wüsten wird die Umgebung besichtigt, erkundet, gezeichnet und fotografiert. Zunächst geht es darum, die eigenen Reiseerinnerungen zu bereichern, doch bald reift der Gedanke, die gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse schriftlich festzuhalten. Ziel ist es, ein Interesse an der Lebensweise und Wohnkultur des präkolumbianischen, voreuropäischen frühen Amerikaners zu wecken und möglicherweise Vergleiche mit unseren eigenen Daseinsäußerungen anzuregen.

      Hoffnung prägt keine Fährte