The Ancient Rime of Jonah recounts the experiences of the prophet Jonah after he has returned home from his epic journey. The narrator recognizes the prophet as he enters the city gates and is anxious to hear his tale. Soon his audience is captivated by the emotional account of his interactions with sailors, a great fish, the people of Nineveh and the almighty God. There lay the sea the spacious sea. O, how its vats do teem With living things both great and small, abundant and pristine. His adventure dramatizes the truth that the same mercy and forgiveness available from God to Jonah is also available to his enemies when they repent and believe.
Con questo volume si conclude la sintesi di storia del pensiero politico dall'antichità ai giorni nostri iniziata con il volume di Rosen sull'antichità e proseguito con quello di Mertens sull'età medievale e di Reinhard sull'età moderna. Questo volume accentua la caratteristica di rassegna delle principali correnti e dei principali autori. L'esposizione prende le mosse tra la fine del Settecento e l'inizio dell'Ottocento con la nascita del liberalismo classico e del liberismo economico, per concludersi con l'attuale trionfo della democrazia e una sintetica rassegna del pensiero politico del Terzo Mondo. In questa nuova edizione l'autore non manca di fare il punto sulle tendenze fondamentaliste oggi in atto nel mondo islamico.
Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (1757-1831), Spross eines alten, nassauischen Adelsgeschlechtes, gehörte zu den bedeutendsten preußischen Reformern, als nach der Niederlage Preußens gegen Napoleon bei Jena und Auerstedt Preußen dem Untergang geweiht zu sein schien. Der begnadete Organisator wurde durch sein politisches Wirken, seine Bedeutung für die Entwicklung des deutschen Nationalgefühls und seine wissenschaftspolitischen Initiativen zu einer der bedeutenden Figuren der deutschen Geistesgeschichte. Nach dem Sturz Napoleons begründete er die Monumenta Germaniae Historica (MGH), die die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem frühen 19. Jahrhundert entscheidend prägte – bis heute. Hans Fenske schreibt einen bestens formulierten, gut lesbaren und intelligenten biographischen Essay, der den widersprüchlichen Charakter Steins differenziert analysiert.
Will man das breit gefächerte Panorama heutiger Staatsformen im europäischen und außereuropäischen Bereich überblicken und ihre politischen Ideengehalte sachkundig nachvollziehen, so muß man weit in die Geschichte zurückgehen: bis in das klassische Griechenland. Die zweieinhalb Jahrtausende der faszinierenden Geschichte politischen Denkens, politischer Ideen, Programme und Entwürfe werden in diesem Kompendium für den Leser lebendig und anschaulich dargestellt. Für die Antike werden beispielsweise die drei klassischen Tragiker Aischylos, Sophokles und Euripides, ferner u. a. Thukydides, Platon und Cicero ausführlich gewürdigt, für das frühe Christentum Ambrosius von Mailand und Augustin, für die Epoche des Mittelalters Thomas von Aquin, Wilhelm von Ockham und Dante, für die Frühe Neuzeit Luther, Machiavelli, Hobbes, Montesquieu, Rousseau und Adam Smith. Unter den Vätern der amerikanischen Verfassung werden Hamilton und Jefferson eingehend behandelt. Die großen miteinander konkurrierenden Staatssysteme erläutern die Verfasser am Beispiel ihrer einflußreichen Repräsentanten. Abbé Sieyès, Kant und Hegel stehen für den politischen Liberalismus ein, Metternich, v. Haller und Disraeli für den Konservatismus, Marx, Engels, Lenin für den Sozialismus, Mussolini für den Faschismus und Hitler für den Nationalsozialismus. Daneben richten die Verfasser ihren Blick über die Grenzen des europäisch-amerikanischen Kulturkreises hinaus. Als Verfechter eines politischen Nationalismus unterschiedlichster Prägung werden so zentrale Persönlichkeiten vorgestellt wie Ho Chi Minh und Mao Tse-tung, Gandhi und Nehru, Senghor und Nasser.
Beleuchtet werden die großen Komplexe der politischen Diskussion im Jahrzehnt von Vormärz und Revolution: die Probleme der Verfassungspolitik, das Einheitsstreben und das wachsende nationale Selbstbewusstsein sowie die drängende soziale Frage. Die Texte reichen vom Regierungsantritt des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. im Juni 1840 bis zu den Anfängen des Unionsprojekts 1849; sie spiegeln alle politischen Positionen zwischen der äußersten Linken und dem Hochkonservativismus wider.
Ideenwelt und Politik von den Anfängen bis zur Gegenwart
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Am 6. August 1806 erklärte Kaiser Franz II. auf Drängen Napoleons unter Hinweis auf die wenige Tage zuvor erfolgte Gründung des Rheinbundes durch sechzehn west- und süddeutsche Fürsten, dass er das reichsoberhauptliche Amt als erloschen betrachte, sich deshalb von allen Pflichten gegenüber dem Reich losgelöst sehe und die kaiserliche Würde niederlege. Seit der Wahl des Frankenherzogs Konrad zum deutschen König in Forchheim 911 waren fast 900 Jahre verstrichen. Den unter den Deutschen weitverbreiteten Wunsch nach dem neuerlichen Zusammenschluss in einem Reich erfüllte der Wiener Kongress 1814/1815 mit der Schaffung des lockeren Deutschen Bundes nur unzulänglich. Die von der Nationalversammlung in Frankfurt im Revolutionsjahr 1848/1849 erarbeitete Verfassung blieb unausgeführt, ebenso scheiterte der anschließende Versuch Preußens, einen Bundesstaat zu bilden. Erst 1867 gelang das wenigstens für Norddeutschland. Bis ein neues Gemeinwesen der Deutschen unter dem Namen Reich am 1. Januar 1871 ins Leben trat, dauerte es fast zwei Menschenalter. Dem schweren Weg vom alten zum neuen Reich ist die vorliegende Darstellung gewidmet. Es handelt sich nicht um eine deutsche Geschichte dieser mehr als sechs Jahrzehnte im umfassenden Sinn, sondern um die Nachzeichnung einer sehr wichtigen Entwicklungslinie.