V touze po vědění se mladý historik vydává do nitra hor, aby odhalil tajemství, jež dosud znal jen starý vyšinutý lékař. Soukromá výprava se mu však vymyká kontrole, jakmile učiní objev, po kterém tak dlouhodobě toužil. Střetne se s nevídanou hrozbou, před níž není úniku jinam, než hlouběji do spárů manipulativního nepřítele. Touha po vědění se vytrácí, mění se na boj o holé přežití, střídá ji nesnesitelný strach. Nakonec si musí zvolit, koho považovat za přítele, a koho zbavit života. Příběh vyprávěný v první osobě nese prvky klasického hororu, fantasy a thrilleru, s autentickými popisky a dynamikou.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung des Konzepts des in der Firma ITData Consult GmbH entwickelten Frameworks und außerdem dessen Dokumentation. Zu Beginn beschäftigt sich die Arbeit mit den theoretischen Grundlagen der Wiederverwendung von Softwarekomponenten. Danach wird ein Überblick über die verschieden Dokumentationsformen gegeben. Der zweite Teil der Arbeit erläutert die Konzepte des erstellten Frameworks und geht auch auf in der Informatik gebräuchliche Konzepte wie z. B. die Bakus-Nauer-Form ein. Im dritten Teil wird schließlich die für die Dokumentation entworfene Dokumentations-form erläutert und somit die Teile eins und zwei verbunden. Diese Arbeit entstand im Rahmen der Entwicklung des ITData Frameworks in enger Zusammenarbeit mit der Firma ITData Consult GmbH in Münster. Daher wird die Firma im Folgenden kurz vorgestellt. ITData Consult wurde Anfang 2000 als GmbH gegründet. Diese gliederte sich bis Ende 2002 in die drei Geschäftsbereiche: Netzwerktechnik, Schulungen und Softwareentwicklung. Die Philosophie des Unternehmens bestand darin, dem Kunden einen umfassenden Service zu bieten, d.h. eine Firma kümmert sich um alle Wünsche des Kunden im EDV-Bereich. Da Hard- und Softwareprobleme oft Interdependenzen aufweisen, konnte ITData Consult durch die bisher gesammelten Erfahrungen auf ein großes Wissenspotential zurückgreifen und so einen, im Interesse des Kunden liegenden, optimalen und effizienten Lösungsweg erarbeiten. Durch den Ausstieg einer der Gesellschafter Ende 2001 geriet das ganze Konzept ins Wanken, so dass ITData Consult Ende 2002 gezwungen war sich aus dem Bereich der Netzwerktechnik zurückzuziehen und sich auf die Kernkompetenzen der restlichen Mitarbeiter, die Softwareentwicklung, zu besinnen. Um sich am Markt zu behaupten, wurde schon Mitte 2002 damit begonnen, den ITData Framework zu entwickeln, der im Zuge dieser Arbeit dokumentiert wird. Mit dem Framework sollten alle Erfahrungen im Bereich der Softwareentwicklung in einer effizienten und wiederverwendbaren Umgebung verschmolzen werden. Diese sollte in Zukunft eine schnelle und reibungslose Softwareentwicklung garantieren und lange, teure Entwicklungszeiten verkürzen. Leider musste ITData Consult Ende März 2003 kurz nach der Fertigstellung des Frameworks Insolvenz anmelden. Trotz der Insolvenz der ITData Consult GmbH war die Entwicklung des Frameworks nicht umsonst, da die Rechte für den Framework auch weiterhin bei dem [ ]
Die Untersuchung analysiert die Gründung der Europäischen Zentralbank und deren Anlehnung an das Erfolgsmodell der Deutschen Bundesbank. Dabei wird der besondere Status der Bundesbank hervorgehoben, der auf den wirtschaftspolitischen Erfahrungen mit der Reichsbank basiert. Die Arbeit beleuchtet die historischen und sozialen Kontexte, die zur Unabhängigkeit der Bundesbank führten und deren Einfluss auf die europäische Geldpolitik. Die Diplomarbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Entwicklung und Struktur der europäischen Finanzinstitutionen.
Martial, als scharfer Beobachter des sozialen Lebens, bietet in seiner Dichtung einen facettenreichen Einblick in die römische Gesellschaft. Die Analyse seiner Werke zeigt, wie er sowohl die Reichen als auch die Armen mit gleicher Schärfe betrachtet, ohne sich auf eine bestimmte soziale Perspektive festzulegen. Die Arbeit untersucht, ob Martial als objektiver Chronist agiert und welches Gesamtbild der Stadt Rom in seinen Texten entsteht. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob ein abschließendes Urteil über seine Darstellungen möglich ist oder ob sie vielmehr Raum für Interpretationen lassen.
Charakterisierung des L. Quinctius Cincinnatus unter besonderer Berücksichtigung seiner Reden
Die Studienarbeit aus dem Jahr 2011 beleuchtet ein spezifisches Thema im Bereich der lateinischen Sprache und Literatur. Sie wurde an der Universität Potsdam verfasst und erhielt die Note 1,3. Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Rahmen und die Zielsetzung der Untersuchung darstellt. Es wird erwartet, dass die Analyse tiefgehende Einblicke in die behandelten Aspekte bietet und einen wertvollen Beitrag zur akademischen Diskussion im Fach Latein leistet.
Die Studienarbeit aus dem Jahr 2010 behandelt ein spezifisches Thema im Bereich Latein und wurde mit der Note 1,0 an der Universität Potsdam bewertet. Sie bietet eine fundierte Analyse und tiefgehende Einblicke in die behandelten Inhalte. Die Einleitung skizziert die grundlegenden Fragestellungen und Ziele der Arbeit, die darauf abzielt, das Verständnis für lateinische Texte und deren kulturellen Kontext zu vertiefen. Die Arbeit ist in deutscher Sprache verfasst und richtet sich an Leser, die sich für die lateinische Sprache und Literatur interessieren.
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die Unternehmen bei der Anpassung ihrer IT an sich verändernde Wettbewerbsbedingungen haben, insbesondere im Kontext von Altsystemen und ineffizienten Geschäftsprozessen. Sie beleuchtet die Vorteile einer serviceorientierten Architektur, die Flexibilität durch die Organisation von Geschäftsfunktionen in einzelne Services bietet. Durch die Entwicklung eines fiktiven End-to-End-Geschäftsprozesses wird ein Szenario erstellt, das die Integration von Workflow-Management und Altsystemen adressiert und die potenziellen Vorteile für Unternehmen analysiert.