Knihobot

Bettina Hurrelmann

    Fernsehen in der Familie
    Leseklima in der Familie
    Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur
    Das Fremde in der Kinder- und Jugendliteratur
    Kindermedien nutzen
    Columbus mit Büchern wachsen
    • In diesem Band wird die Entwicklung der Kindermedien als Chance für den Erwerb einer allgemeinen Medienkompetenz aufgefasst. In den Beiträgen geht es darum, wie in Erziehung und Unterricht die Medienkompetenz in einer Weise ausgebaut werden kann, dass sie der Bildung der Subjekte zugute kommt.

      Kindermedien nutzen
    • Kinder- und Jugendliteratur ist besonders geeignet, interkulturelle Begegnungen zu fördern, da sie einen Austausch zwischen Erwachsenen- und Kinderkultur ermöglicht. Sie hat eine lange Tradition fremdkultureller Einflüsse, oft ohne Bewusstsein über deren Herkunft. Der Band beleuchtet anhand markanter Beispiele, wie die Aneignung des Fremden in der Geschichte der Kinderliteratur stattfand und untersucht die Möglichkeiten der zeitgenössischen deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur für die Kommunikation mit dem Fremden. Zudem werden didaktische Ansätze für interkulturelles Lernen mit aktueller Kinderliteratur vorgestellt. Der Inhalt umfasst die Aneignung des Fremden in der Kinderliteraturgeschichte, mit Beiträgen zu biblischen Geschichten, französischen Puppengeschichten, der Rezeption klassischer Kinderliteratur und den traditionellen Mädchenbüchern von Astrid Lindgren. Die zeitgenössische Kinder- und Jugendliteratur wird als Kommunikationsraum für das Fremde betrachtet, mit Analysen zu ausgezeichneten Büchern und der Herausgabe außereuropäischer Werke. Abschließend wird die Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur thematisiert, mit Fokus auf fremdsprachliches und interkulturelles Lernen sowie Unterrichtsmodellen für die Sekundarstufe I.

      Das Fremde in der Kinder- und Jugendliteratur
    • Dieser Band stellt 27 ausgewählte Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur vor. Viele der kleinen und großen Helden sind in der Bilderwelt des Alltags so präsent, daß man sie sich ohne Mühe nebeneinander vorstellen kann: Max und Moritz, Heidi und Pinocchio, Pippi Langstrumpf, und die kleine Hexe, Tom Sawyer, Mowgli, Winnetou und viele andere. Die Beiträge wollen die Figuren wieder in die Texte zurückholen, die Stoffe wieder mit den Erzählungen und ihren historischen Voraussetzungen verbinden, den Leseerinnerungen eine zweite, reflektierte Lesart an die Seite stellen. Denn mit diesen Büchern verbindet sich noch in der Gegenwart ein erstaunlich breites literarisches Grundwissen mehrerer Generationen, einige Titel gehören gar zum Kern des literarischen Kulturguts aller Schichten. Der Band will durch seine Auswahl keinen Kanon 'wertvoller' Kinder- und Jugendliteratur definieren. Er berücksichtigt auch solche Werke, die sich trotz teilweise erbitterter pädagogischer und literarischer Kritik bei Heranwachsenden als Lieblingsbücher erhalten haben. Jeder Beitrag bietet eine sorgfältige literarische Analyse. Es wird versucht, Antwort auf die Frage zu geben, was die jeweiligen konkreten Titel der Kinder- und Jugendliteratur jeweils zu Klassikern gemacht hat. Dabei werden die literarischen Strukturen untersucht und Aspekte der Wirkungsgeschichte entfaltet.

      Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur
    • Diese Survey-Studie stützt sich auf Ergebnisse, "die im Rahmen einer Untersuchung der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Kabelpilotprojekt Dortmund" (1986/87) gewonnen wurden. 400 Familien wurden befragt, wie der "Familien-Focus" Fernsehen sich im Alltag auswirkt. Die Veröffentlichung wendet sich gegen populäre Sündenbocktheorien (Postman u.a.). "Man kenn eben nicht sagen: Das Fernsehen ist schuld, sondern die Art, wie das Fernsehen gebraucht wird, kann ein Symptom sein und ein Verstärker für problematische Lebensverhältnisse." Dennoch findet auch hier die Gap-Hypothese der wachsenden Kluft zwischen den unterschiedlichen Mediennutzern eine Bestätigung. Leider liest man die Studie, die Fernsehverhalten immer mit Lese- und Freizeitverhalten kontrastiert, nur mit Mühen; erst die Fallstudien bringen Konturen ins Unternehmen. (3)

      Fernsehen in der Familie
    • Familienmitglied Fernsehen

      Fernsehgebrauch und Probleme der Fernseherziehung in verschiedenen Familienformen

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      Inhaltsverzeichnis I. Fernsehen als „Familienmitglied“ — Problemstellung, theoretische Ausgangspunkte und Methoden der Untersuchung. 1. Informations- und Handlungsbedarf. 2. Neuere Entwicklungen der Familie. 3. Familientheoretischer und medientheoretischer Bezugsrahmen der Untersuchung. 4. Zentrale Annahmen der Untersuchung. 5. Untersuchungsmethoden und Untersuchungsablauf. II. Die Familienbefragung: Ergebnisse im Überblick über die Gesamtstichprobe. 1. Lebenssituation der Familien und Freizeitverhalten. 2. Fernsehgebrauch in den Familien. 3. Fernseherziehung und Problemwahrnehmung der Eltern. 4. Probleme aus medienpädagogischer Sicht. III. Unterschiede zwischen den Familienformen. 1. Unterschiede in den Lebensbedingungen der Familien. 2. Unterschiede im Fernsehgebrauch der Familien. 3. Unterschiede in der Fernseherziehung. 4. Unterschiedliche Probleme mit dem Fernsehen. 5. Unterschiedliche Bedingungen hohen Fernsehkonsums der Kinder. 6. Zusammenfassende Interpretation: Familienform, Fernsehnutzung und Erziehungsanforderungen. IV. Familienprofile: Typische Merkmale des Fernsehgebrauchs in den verschiedenen Familienformen. 1. Ein-Eltern-Familien. 2. Zwei-Eltern-Familien mit einem Kind. 3. Zwei-Eltern-Familien mit zwei Kindern. 4. Zwei-Eltern-Familien mit mehr als zwei Kindern. V. Pädagogische Schlußfolgerungen. 1. Untersuchungsansatz und Ergebnisse in medienpädagogischer Sicht. 2. Problembereiche u

      Familienmitglied Fernsehen