Knihobot

Albert Brennink

    Elias
    Im Banne der Tjötten
    Die Wander-Familien der Tjötten
    Die Elemente
    Mein eigener Weg
    Die Schöpfung
    • Das dichterische Werk von Albert Brennink Die beiden Bücher „Mein eigener Weg“ und „Die Schöpfung“ sind Teile von Brenninks dichterischem Schaffen, das den Autor sein langes Leben lang – geb. 1924 – begleitet hat. Was anfänglich in reiner Lyrik mit Vers und Reim daher kam, erscheint heute als philosophische Betrachtung in stark verdichteter Sprache. Wegen der Aktualität dieser Texte wird die Dichtung in umgekehrter Reihenfolge dargestellt; so ist „Die Schöpfung“ das zuletzt entstandene Werk. Der Inhalt schließt an das im vergangenen Jahr erschienene Buch „Elias“ an, worin die gegenwärtige Krise der katholischen Kirche eingehend analysiert wird und in einer Vision des Autors „Elias“ als fiktive Figur eines neuen Papstes Missstände in der Kirche aufdeckt, beseitigt und gleichsam einen Neuaufbau einleitet. Wichtigste Schritte hierbei sind die Einbeziehung und völlige Gleichberechtigung der bisher vernachlässigten Frauen, so wie sie auch die aktuelle Bewegung Maria 2.0 fordert. Am Ende der Kurskorrekturen wird Maria Magdalena in der Zukunftsvision als erste Apostolin zur Patronin des neuen Kirchenstaates erhoben. Das Buch „Die Schöpfung“ aber geht inhaltlich weit darüber hinaus. Hier kommt der neue Mensch mit Leib, Seele und Geist zum Leben, und es werden Schöpfungsfreuden gefeiert. Der Band „Mein eigener Weg“ ist gleichsam eine Autobiographie, in der der Autor sein langes Leben in fünf verschiedenen Ländern und in fünf unterschiedlichen Berufen beschreibt. Außer dieser Hauptgeschichte befinden sich zudem zwei Texte in diesem Band, die von großem Einfluss auf diesen außergewöhnlichen Lebenslauf waren.

      Die Schöpfung
    • Mein eigener Weg

      Eine Autobiographie

      Das dichterische Werk von Albert Brennink Die beiden Bücher „Mein eigener Weg“ und „Die Schöpfung“ sind Teile von Brenninks dichterischem Schaffen, das den Autor sein langes Leben lang – geb. 1924 – begleitet hat. Was anfänglich in reiner Lyrik mit Vers und Reim daher kam, erscheint heute als philosophische Betrachtung in stark verdichteter Sprache. Wegen der Aktualität dieser Texte wird die Dichtung in umgekehrter Reihenfolge dargestellt; so ist „Die Schöpfung“ das zuletzt entstandene Werk. Der Inhalt schließt an das im vergangenen Jahr erschienene Buch „Elias“ an, worin die gegenwärtige Krise der katholischen Kirche eingehend analysiert wird und in einer Vision des Autors „Elias“ als fiktive Figur eines neuen Papstes Missstände in der Kirche aufdeckt, beseitigt und gleichsam einen Neuaufbau einleitet. Wichtigste Schritte hierbei sind die Einbeziehung und völlige Gleichberechtigung der bisher vernachlässigten Frauen, so wie sie auch die aktuelle Bewegung Maria 2.0 fordert. Am Ende der Kurskorrekturen wird Maria Magdalena in der Zukunftsvision als erste Apostolin zur Patronin des neuen Kirchenstaates erhoben. Das Buch „Die Schöpfung“ aber geht inhaltlich weit darüber hinaus. Hier kommt der neue Mensch mit Leib, Seele und Geist zum Leben, und es werden Schöpfungsfreuden gefeiert. Der Band „Mein eigener Weg“ ist gleichsam eine Autobiographie, in der der Autor sein langes Leben in fünf verschiedenen Ländern und in fünf unterschiedlichen Berufen beschreibt. Außer dieser Hauptgeschichte befinden sich zudem zwei Texte in diesem Band, die von großem Einfluss auf diesen außergewöhnlichen Lebenslauf waren.

      Mein eigener Weg
    • Die Elemente

      Vom irdischen Leben

      Albert Brennink Das dichterische Werk Das umfangreiche dichterische Werk von Albert Brennink, davon schon in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts einige Bände erschienen waren, wird jetzt hier im Aschendo1ff-Verlag vollständig neu veröffentlicht. Was damals in gemäßigter Kleinschrift erschienen war, kommt jetzt vom Verfasser überarbeitet und entsprechend den Rechtschreiberegeln von 1996 in den Druck. Das Werk besteht sowohl aus Einzelgedichten wie auch aus Gedicht-Zyklen, die sich von zehn bis mehr als hundert Seiten ausdehnen können. Hat der Autor sich in jungen Jahren noch an Stefan George mit Vers und Reim orientie1t, gelangt er nach eingehenden Hölderlinstudien je länger je mehr zu freiem Vers, verwendet aber nie reine Prosaformen. Das Werk erscheint jetzt in Sammelbänden und zwar in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. So ist unser erster Band „Elias, Eine Vision“ (128 Seiten) der letzte Band des Autors. Als Beispiel sind hier die Titel dieses Buches: Elias, eine Vision (ein neuer Papst) Der Mensch der Neuzeit, der denkende Mensch Liebet eure Feinde, über Völker-Freundschaft Wo ist der Himmel, der suchende Mensch An einem Karfreitag, die elegische Zeit Der zweite jetzt veröffentlichte Band ist „Die Elemente, Vom irdischen Leben“ ( 150 Seiten). Der Roman „Die Tjötten“ Band I: „Die Wander-Familien der Tjötten“ (315 Seiten) Erster Teil des Lebensberichts des Erwin to Weede Band II: „Im Banne der Tjötten“ (330 Seiten) Zweiter Teil des Lebensberichts des Erwin to Weede Seit Goethes Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ hat der Entwicklungs-Roman eine besondere Stellung in der Literatur-Geschichte. Im Gegensatz zu diesem Beispiel haben wir in dem hier vorliegenden Buch einen Kampf des Protagonisten gegen seine Umgebung, die ihn während der so wichtigen Entwicklungsjahre abzudrängen sucht in eine Richtung, die seiner Natur und Veranlagung völlig entgegengesetzt ist. Dass das zu Konflikten in Schule und in der weiteren Ausbildung führen musste, war dann auch unvermeidlich. Wir sehen, wie er sich in eine Art Doppelleben einzurichten sucht, wie die Diskrepanz zwischen Beruf und Berufung ihn zu zerbrechen droht; und wie eine leibhaftige Muse ihn schließlich vor dem endgültigen Absturz rettet. Der erste Band behandelt die ersten zwanzig Jahre des Protagonisten, die Kinder- und Schülerjahre von 1924 bis 1945; der zweite Band die anschließenden sieben Jahre seiner erzwungenen Lehrzeit sowie die endliche Befreiung und Selbstverwirklichung. Der Autor schrieb diese beiden Bände in den Jahren 1985 - 87. Obwohl es sich nicht um eine erfundene sondern um eine erlebte Geschichte handelt, gilt hier die Bezeichnung Roman, weil nach rund vierzig Jahren nach dem Geschehen viele Details neu erfunden werden mussten.

      Die Elemente
    • Albert Brennink Das dichterische Werk Das umfangreiche dichterische Werk von Albert Brennink, davon schon in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts einige Bände erschienen waren, wird jetzt hier im Aschendo1ff-Verlag vollständig neu veröffentlicht. Was damals in gemäßigter Kleinschrift erschienen war, kommt jetzt vom Verfasser überarbeitet und entsprechend den Rechtschreiberegeln von 1996 in den Druck. Das Werk besteht sowohl aus Einzelgedichten wie auch aus Gedicht-Zyklen, die sich von zehn bis mehr als hundert Seiten ausdehnen können. Hat der Autor sich in jungen Jahren noch an Stefan George mit Vers und Reim orientie1t, gelangt er nach eingehenden Hölderlinstudien je länger je mehr zu freiem Vers, verwendet aber nie reine Prosaformen. Das Werk erscheint jetzt in Sammelbänden und zwar in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. So ist unser erster Band „Elias, Eine Vision“ (128 Seiten) der letzte Band des Autors. Als Beispiel sind hier die Titel dieses Buches: Elias, eine Vision (ein neuer Papst) Der Mensch der Neuzeit, der denkende Mensch Liebet eure Feinde, über Völker-Freundschaft Wo ist der Himmel, der suchende Mensch An einem Karfreitag, die elegische Zeit Der zweite jetzt veröffentlichte Band ist „Die Elemente, Vom irdischen Leben“ ( 150 Seiten). Der Roman „Die Tjötten“ Band I: „Die Wander-Familien der Tjötten“ (315 Seiten) Erster Teil des Lebensberichts des Erwin to Weede Band II: „Im Banne der Tjötten“ (330 Seiten) Zweiter Teil des Lebensberichts des Erwin to Weede Seit Goethes Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ hat der Entwicklungs-Roman eine besondere Stellung in der Literatur-Geschichte. Im Gegensatz zu diesem Beispiel haben wir in dem hier vorliegenden Buch einen Kampf des Protagonisten gegen seine Umgebung, die ihn während der so wichtigen Entwicklungsjahre abzudrängen sucht in eine Richtung, die seiner Natur und Veranlagung völlig entgegengesetzt ist. Dass das zu Konflikten in Schule und in der weiteren Ausbildung führen musste, war dann auch unvermeidlich. Wir sehen, wie er sich in eine Art Doppelleben einzurichten sucht, wie die Diskrepanz zwischen Beruf und Berufung ihn zu zerbrechen droht; und wie eine leibhaftige Muse ihn schließlich vor dem endgültigen Absturz rettet. Der erste Band behandelt die ersten zwanzig Jahre des Protagonisten, die Kinder- und Schülerjahre von 1924 bis 1945; der zweite Band die anschließenden sieben Jahre seiner erzwungenen Lehrzeit sowie die endliche Befreiung und Selbstverwirklichung. Der Autor schrieb diese beiden Bände in den Jahren 1985 - 87. Obwohl es sich nicht um eine erfundene sondern um eine erlebte Geschichte handelt, gilt hier die Bezeichnung Roman, weil nach rund vierzig Jahren nach dem Geschehen viele Details neu erfunden werden mussten.

      Die Wander-Familien der Tjötten
    • Albert Brennink Das dichterische Werk Das umfangreiche dichterische Werk von Albert Brennink, davon schon in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts einige Bände erschienen waren, wird jetzt hier im Aschendo1ff-Verlag vollständig neu veröffentlicht. Was damals in gemäßigter Kleinschrift erschienen war, kommt jetzt vom Verfasser überarbeitet und entsprechend den Rechtschreiberegeln von 1996 in den Druck. Das Werk besteht sowohl aus Einzelgedichten wie auch aus Gedicht-Zyklen, die sich von zehn bis mehr als hundert Seiten ausdehnen können. Hat der Autor sich in jungen Jahren noch an Stefan George mit Vers und Reim orientie1t, gelangt er nach eingehenden Hölderlinstudien je länger je mehr zu freiem Vers, verwendet aber nie reine Prosaformen. Das Werk erscheint jetzt in Sammelbänden und zwar in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. So ist unser erster Band „Elias, Eine Vision“ (128 Seiten) der letzte Band des Autors. Als Beispiel sind hier die Titel dieses Buches: Elias, eine Vision (ein neuer Papst) Der Mensch der Neuzeit, der denkende Mensch Liebet eure Feinde, über Völker-Freundschaft Wo ist der Himmel, der suchende Mensch An einem Karfreitag, die elegische Zeit Der zweite jetzt veröffentlichte Band ist „Die Elemente, Vom irdischen Leben“ ( 150 Seiten). Der Roman „Die Tjötten“ Band I: „Die Wander-Familien der Tjötten“ (315 Seiten) Erster Teil des Lebensberichts des Erwin to Weede Band II: „Im Banne der Tjötten“ (330 Seiten) Zweiter Teil des Lebensberichts des Erwin to Weede Seit Goethes Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ hat der Entwicklungs-Roman eine besondere Stellung in der Literatur-Geschichte. Im Gegensatz zu diesem Beispiel haben wir in dem hier vorliegenden Buch einen Kampf des Protagonisten gegen seine Umgebung, die ihn während der so wichtigen Entwicklungsjahre abzudrängen sucht in eine Richtung, die seiner Natur und Veranlagung völlig entgegengesetzt ist. Dass das zu Konflikten in Schule und in der weiteren Ausbildung führen musste, war dann auch unvermeidlich. Wir sehen, wie er sich in eine Art Doppelleben einzurichten sucht, wie die Diskrepanz zwischen Beruf und Berufung ihn zu zerbrechen droht; und wie eine leibhaftige Muse ihn schließlich vor dem endgültigen Absturz rettet. Der erste Band behandelt die ersten zwanzig Jahre des Protagonisten, die Kinder- und Schülerjahre von 1924 bis 1945; der zweite Band die anschließenden sieben Jahre seiner erzwungenen Lehrzeit sowie die endliche Befreiung und Selbstverwirklichung. Der Autor schrieb diese beiden Bände in den Jahren 1985 - 87. Obwohl es sich nicht um eine erfundene sondern um eine erlebte Geschichte handelt, gilt hier die Bezeichnung Roman, weil nach rund vierzig Jahren nach dem Geschehen viele Details neu erfunden werden mussten.

      Im Banne der Tjötten
    • Elias

      Eine Vision

      Albert Brennink Das dichterische Werk Das umfangreiche dichterische Werk von Albert Brennink, davon schon in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts einige Bände erschienen waren, wird jetzt hier im Aschendo1ff-Verlag vollständig neu veröffentlicht. Was damals in gemäßigter Kleinschrift erschienen war, kommt jetzt vom Verfasser überarbeitet und entsprechend den Rechtschreiberegeln von 1996 in den Druck. Das Werk besteht sowohl aus Einzelgedichten wie auch aus Gedicht-Zyklen, die sich von zehn bis mehr als hundert Seiten ausdehnen können. Hat der Autor sich in jungen Jahren noch an Stefan George mit Vers und Reim orientie1t, gelangt er nach eingehenden Hölderlinstudien je länger je mehr zu freiem Vers, verwendet aber nie reine Prosaformen. Das Werk erscheint jetzt in Sammelbänden und zwar in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. So ist unser erster Band „Elias, Eine Vision“ (128 Seiten) der letzte Band des Autors. Als Beispiel sind hier die Titel dieses Buches: Elias, eine Vision (ein neuer Papst) Der Mensch der Neuzeit, der denkende Mensch Liebet eure Feinde, über Völker-Freundschaft Wo ist der Himmel, der suchende Mensch An einem Karfreitag, die elegische Zeit Der zweite jetzt veröffentlichte Band ist „Die Elemente, Vom irdischen Leben“ ( 150 Seiten). Der Roman „Die Tjötten“ Band I: „Die Wander-Familien der Tjötten“ (315 Seiten) Erster Teil des Lebensberichts des Erwin to Weede Band II: „Im Banne der Tjötten“ (330 Seiten) Zweiter Teil des Lebensberichts des Erwin to Weede Seit Goethes Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ hat der Entwicklungs-Roman eine besondere Stellung in der Literatur-Geschichte. Im Gegensatz zu diesem Beispiel haben wir in dem hier vorliegenden Buch einen Kampf des Protagonisten gegen seine Umgebung, die ihn während der so wichtigen Entwicklungsjahre abzudrängen sucht in eine Richtung, die seiner Natur und Veranlagung völlig entgegengesetzt ist. Dass das zu Konflikten in Schule und in der weiteren Ausbildung führen musste, war dann auch unvermeidlich. Wir sehen, wie er sich in eine Art Doppelleben einzurichten sucht, wie die Diskrepanz zwischen Beruf und Berufung ihn zu zerbrechen droht; und wie eine leibhaftige Muse ihn schließlich vor dem endgültigen Absturz rettet. Der erste Band behandelt die ersten zwanzig Jahre des Protagonisten, die Kinder- und Schülerjahre von 1924 bis 1945; der zweite Band die anschließenden sieben Jahre seiner erzwungenen Lehrzeit sowie die endliche Befreiung und Selbstverwirklichung. Der Autor schrieb diese beiden Bände in den Jahren 1985 - 87. Obwohl es sich nicht um eine erfundene sondern um eine erlebte Geschichte handelt, gilt hier die Bezeichnung Roman, weil nach rund vierzig Jahren nach dem Geschehen viele Details neu erfunden werden mussten.

      Elias
    • The alternative music notation

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      Chroma - The Alternative Music Notation. A complete work about history, research and use of this alternative to the standard notation system.

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    • Chroma - Die Alternativ-Notenschrift. Eine umfassende Abhandlung über die Geschichte, den Forschungsstand und die Nutzung dieser Alternative zur Standard-Notenschrift.

      Die Alternativ-Notenschrift