Knihobot

Klaus Lu der

    Investitionskontrolle
    Staat und Verwaltung
    Öffentliche Verwaltung der Zukunft
    Entwicklung und Stand der Reform des Haushalts- und Rechnungswesens in Australien
    Neues öffentliches Haushalts- und Rechnungswesen
    Reforming governmental accounting and budgeting in Europe
    • This book is unique in its scope and depth of coverage. It describes the government accounting and budgeting in each of nine European countries, at national and local levels, in their current and prospective forms. The nine countries represent Northern Europe (Finland, Sweden), Central Europe (Germany, Netherlands, Switzerland), Southern Europe (France, Italy, Spain) and the UK and Ireland (UK). Among these countries are the most progressive ones in respect of accrual accounting and budgeting reform. A chapter has been added on the reform of the European Commission's accounting system, which will use International Public Sector Accounting Standards. In addition, the book offers a cross-country study to provide an understanding of the implemented, ongoing and intended accrual accounting and budgeting reforms.

      Reforming governmental accounting and budgeting in Europe
    • Die Verwaltungsreform in Australien und in diesem Zusammenhang die Re-form des Haushalts- und Rechnungswesens haben sehr viel weniger internationale Aufmerksamkeit erfahren als ähnliche Entwicklungen in Neuseeland. Ein Grund liegt sicher darin, dass die Reformen in Neuseeland früher eingeleitet wurden als in Australien und dass das Konzept des schlanken, vornehmlich kontrahierenden und regulierenden Staates (contracting and regulatory state) und – soweit überhaupt noch Außenleistungen erbringend – einer marktorientierten Verwaltung dort am konsequentesten durchgesetzt wurde.

      Entwicklung und Stand der Reform des Haushalts- und Rechnungswesens in Australien
    • Öffentliche Verwaltung der Zukunft

      • 278 stránek
      • 10 hodin čtení

      Im Anschluß an den Festakt zum 50jährigen Bestehen der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer fand am 6. und 7. März 1997 die 65. Staatswissenschaftliche Fortbildungstagung der Hochschule statt. Die Rolle von Staat und Verwaltung an der Schwelle zum 21. Jahrhundert bietet aufgrund der sich schnell ändernden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen genügend Anlaß, über die »Öffentliche Verwaltung der Zukunft« zu diskutieren. Die Trends innerhalb der Verwaltungsmodernisierung lassen sich mit den Schlagworten »Privatisierung«, »Managerialisierung«, »Wettbewerbsorientierung« und »(Informations-)Technisierung« umschreiben. Die Tagung wurde eingeleitet mit den im ersten Teil des Tagungsbandes abgedruckten Grundsatzreferaten. Dem schlossen sich vier Foren an. Sie sollen Entwicklungen, Folgeprobleme und Lösungsmöglichkeiten zu den Schlüsselbereichen »Bürger und Staat«, »Staatsreform und Verwaltungsmodernisierung«, »Systemwechsel und Verwaltungsreformation« sowie »Europäische Integration« aufzeigen und zur Diskussion stellen. Ziel ist, die Leistungsfähigkeit des durch Überdisziplinarität, Internationalität und Praxisorientierung gekennzeichneten Speyerer Wissenschaftsansatzes deutlich zu machen und die Perspektiven der Verwaltungswissenschaften auszuloten. Die auf den Foren gehaltenen Referate waren Kurzreferate. Für den Tagungsband wurden die Beiträge von den Referenten überwiegend in der ursprünglichen (Vortrags-)Form, z. T. aber auch erweitert zur Verfügung gestellt. Die daraus resultierende quantitative Ungleichgewichtigkeit wurde bewußt in Kauf genommen, da die Tagungsbeiträge eher als »Werkstattberichte« denn als umfassende Arbeitsergebnisse aufgefaßt werden sollen. Sie mögen dazu dienen, weitere notwendige Diskussionen anzustoßen und Impulse für laufende Diskussionen zu geben.

      Öffentliche Verwaltung der Zukunft
    • Die Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer wurde 1947 als Ecole Supérieure d'Administration (Höhere Verwaltungsakademie) gegründet. Spätestens seit ihr 1971 das Promotionsrecht verliehen wurde, ist sie unstrittig eine universitäre Einrichtung: Sie besitzt Promotions- und Habilitationsrecht, an ihr sind Universitätsprofessoren tätig, und sie steht in der Humboldtschen Tradition der Einheit von Forschung und Lehre. Auf der anderen Seite unterscheidet sie sich aber durchaus von den Universitäten: In Speyer studieren kann nur, wer bereits ein Universitätsstudium abgeschlossen hat; die Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer ist keine Landeshochschule, sondern sie wird von allen Ländern und dem Bund getragen; und ihre Lehr- und Forschungstätigkeit schließlich ist auf Staat und Verwaltung fokussiert. Nachdem bereits anläßlich des 10jährigen (1957) und des 25jährigen Bestehens der Hochschule (1972) Sammelbände unter den Titeln »Staats- und Verwaltungswissenschaftliche Beiträge« und »Demokratie und Verwaltung« (HS 50) erschienen, ist die vorliegende Schrift die dritte Festschrift der Hochschule. Ihr Titel »Staat und Verwaltung« beschreibt zum einen den Gegenstand verwaltungswissenschaftlicher Forschung, Lehre und Fortbildung an der Hochschule Speyer, er ist zum anderen aber auch als Hinweis auf die aktuelle Reformbedürftigkeit von Staat und Verwaltung zu verstehen. Die als Voraussetzung für erfolgreiche Verwaltungsreformen notwendige anwendungsorientierte Grundlagenforschung und der Transfer ihrer Ergebnisse in die Verwaltungspraxis sind Markenzeichen der Hochschule Speyer. Davon zeugen nicht nur die Beiträge in diesem Band, sondern vor allem auch die in den letzten zwanzig Jahren am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung durchgeführten und in den Forschungsberichten des Instituts und anderen Schriften dokumentierten Ergebnisse der Speyerer Verwaltungsforschung. Neben Fachbeiträgen, die die disziplinäre Breite und den überdisziplinären Ansat

      Staat und Verwaltung
    • Investitionskontrolle

      Die Kontrolle des wirtschaftlichen Ergebnisses von Investitionen

      • 246 stránek
      • 9 hodin čtení

      In jüngster Zeit wurde verstärkt erkannt, dass die Betriebswirtschaftslehre nicht nur Planung und Planungsrechnung, sondern auch Kontrolle und Kontrollrechnung behandeln muss. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Planung und Kontrolle variiert stark in den verschiedenen Teilbereichen der Betriebswirtschaftslehre. Besonders im Investitionsbereich wird die Planung intensiv behandelt, während der Kontrolle kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die bestehenden Investitionskontrollverfahren in der Praxis basieren oft nicht auf einem soliden wissenschaftlichen Fundament. Daher zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, einen Beitrag zur wissenschaftlichen Fundierung der Investitionskontrolle zu leisten. Mein Dank gilt meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr.-Ing. Hans Blohm, für seine Unterstützung und Anregungen. Außerdem danke ich Herrn Prof. Dr. Gerhard Krüger für kritische Hinweise und die Ermöglichung eines Forschungsaufenthalts in den USA. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte mich mit einem Forschungsstipendium, das mir die Durchführung einer empirischen Untersuchung in den USA ermöglichte. Schließlich möchte ich meinen Gesprächspartnern in den untersuchten Unternehmen für ihre Auskunftsbereitschaft, Kritik und Anregungen danken.

      Investitionskontrolle
    • Im Folgenden ist die Erstellung der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2001 für die Kernverwaltung der Stadt Uelzen dokumentiert. Die dazu herangezogenen Grundsätze und Regeln wurden auch auf die Erstellung der Eröffnungsbilanz für den optimierten Regiebetrieb Gebäudewirtschaft angewendet. Die bei-den weiteren rechtlich nicht selbständigen Ausgliederungen, der optimierte Regiebetrieb Betriebliche Dienste und der Eigenbetrieb Stadtentwässerung legten am 01.01.2001 noch in Anlehnung an das HGB bzw. nach Eigenbetriebsrecht Rechnung. Sie werden aber ihr Rechnungswesen noch während der Projektlaufzeit auch auf NKR umstellen.

      Dokumentation Eröffnungsbilanz