Knihobot

Günter R. E. Richter

    Kind ist König
    Auf den Spuren meines Glücks
    Aus dem Tagebuch eines Sonntagmalers
    Explosive Rache
    Blickreich
    Mordsbrüder
    • Auf seinen vielen Reisen hat Günter R. E. Richter Landschaft und Impressionen mit seiner Kamera festgehalten. Zu 46 ausgewählten Farbbildern textete der 94-jährige ehemalige Journalist gefühlvolle, passende lyrische Texte. Damit kam ein stimmiger Bild- und Gedichtband zustande, der visuell und textlich den Leser und Betrachter ins Herz spricht.

      Blickreich
    • Gernfried Haberland fühlt sich von seinem Arbeitgeber und seiner Frau verraten. Seinen Arbeitsplatz als Journalist einer Tageszeitung im Schwarzwald hat er verloren. Seine Frau hat sich von ihm abgewandt und beschimpft ihn als Versager. Das ist zu viel für ihn. Er flieht nach Ostwestfalen und sinnt auf Rache. Nic Foster, ehemaliger Kommissar und begeisteter Bridgespieler, kann sich mit seinem Rentnerdasein nicht abfinden. Und die Tochter seiner Lebensgefährtin, die plötzlich wieder auf der Bildfläche erscheint, zieht ihn in die unheilvolle Verbindung zu Sprengstoffanschlägen, die die Menschen im Schwarzwald und Ostwestfalen in Schrecken versetzen. „Explosive Rache“ ist ein facettenreicher und spannender Kriminalroman, der die psychologischen Abgründe des Täters sowie die Befindlichkeiten der Ermittler und betroffenen Personen hintergründig beleuchtet.

      Explosive Rache
    • . der sonntags malt Ein Mensch, und sei er noch so klein, der möcht‘ zuerst mal glücklich sein. Er fragt sich, wenn er das schon kann, wie fang ich das am besten an. Na klar, wie alles auf der Welt, braucht man zunächst mal richtig Geld. Doch war ihm leider unbekannt, dass eben solches schnell verschwand. Drum fragt er sich, was länger bleibt, wenn er es richtig nur betreibt. Nach Mädchen hat er ausgeschaut, das wollt nur eins sein, nämlich Braut. Am Ende stünde dann bereit, die Ehe wohl für lange Zeit. Besagter Mensch wollt beides nicht, er wartet drum, dass ihm ein Licht aufgehe in der schönen Welt, wo sicher manches ihm gefällt. Und denkt er schnell einmal zurück, entdeckt er nirgendswo sein Glück. Nur eins hätt‘ sich wohl ausgezahlt, wenn für die Nachwelt er gemalt, am Sonntag, wo ihn niemand stört, und ihm die ganze Welt gehört.

      Aus dem Tagebuch eines Sonntagmalers
    • Da ich nicht mehr der Jüngste bin Ein Eisbär einst sein Leben ließ und übrig blieb von ihm der Vlies, auf das man schließlich und zuletzt meist hübsches Baby drauf gesetzt. Eins von den HÜbschen, das isr klar, war ich bereits mit einem Jahr. Toll war nicht des Bären Wolle, sondern meine schicke Tolle. Doch heute, ich nehm‘s einfach hin, da ich nicht mehr der Jüngste bin, versprach die Frau, wie ich das seh, drum mir zum Leide ein Toupet. Dass dies nun längst nicht alles war, ist dem geneigten Leser klar, denn zwischen dem Toupet und Bär, da liegen heute ungefähr (und ich empfind‘ es wunderbar) bereits schon mehr als 90 Jahr, in denen, das wär ja gelacht, man sicher manches durchgemacht. Im Buch liest man davon mal das als Info, Ernstes oder Spaß!

      Auf den Spuren meines Glücks
    • Sprösslinge gibt es allenthalben und deshalb auch Kindereien, heitere Erlebnisse, Kindermund und vieles mehr. Und die Eltern sind überrascht, dass sie in dieser Funktion einen tollen Nebenjob betreiben, der voller Überraschungen aber auch Erfahrungen steckt. Das alles strotzt doch förmlich von Stoff, der humorvoll verpackt beim Leser eigene Erinnerungen wachrufen könnte. Dieses Buch wird die Mienen der manchmal gestressten Eltern (aber auch anderer Erwachsener!) etwas aufhellen. Wenn das gelingen sollte, ist jedes 'Kind' (ob klein oder groß!), bald wieder 'König' in seiner Familie! Das jedenfalls erhofft sich das Autoren-Team.

      Kind ist König