Knihobot

Jochen Schaefer

    Kardiologische Probleme im Alter
    Gelebte Interdisziplinarität
    Ideengeschichtliche Verwandtschaft
    Bewertungsmethoden für Wertpapiere auf unvollkommenen und unvollständigen Märkten
    Überwiegend Glück gehabt
    Cardio-Physiology Challenging Empirical Philosophy
    • Cardio-Physiology Challenging Empirical Philosophy

      Three Essays

      • 264 stránek
      • 10 hodin čtení

      Focusing on interdisciplinary dialogue, this volume presents three essays that delve into 20th-century cardiological topics, enhancing our understanding of cardiac activity. The authors explore various physiological examples, revealing insights that illuminate patterns governing heart function. Through this examination, the essays aim to foster discussions on the philosophy of science, inspired by Hans Reichenbach, encouraging a deeper exploration of the complexities of life sciences.

      Cardio-Physiology Challenging Empirical Philosophy
    • Überwiegend Glück gehabt

      Lebensgeschichtliche Annäherungen an ein

      • 300 stránek
      • 11 hodin čtení

      Die autobiografische Abhandlung thematisiert die Entwicklung der Kardiologie als interdisziplinäres Fachgebiet und verbindet persönliche Erfahrungen mit medizinischen Erkenntnissen. Sie vermittelt ein Lebensgefühl, das die Bedeutung vielfältiger Interessen und deren Wechselwirkungen betont. Der Autor reflektiert, wie solche „Zusammenhangserlebnisse“ das Verständnis zwischen verschiedenen Disziplinen fördern. Durch die Linse der Herzmechanik wird die Faszination für die Kardiologie und deren Entwicklung seit den 1960er Jahren beleuchtet, was die Grundlage für eine tiefere interdisziplinäre Zusammenarbeit schafft.

      Überwiegend Glück gehabt
    • Die Arbeit analysiert die Entwicklung von Bewertungsmodellen für Wertpapiere, die auf strengen theoretischen Annahmen basieren, wie der Existenz vollständiger und vollkommener Kapitalmärkte. Sie beleuchtet, wie diese Modelle angepasst werden müssen, wenn diese idealen Bedingungen in der Realität nicht gegeben sind. Ziel ist es, die Modelle in eine realistische Kapitalmarktumgebung zu integrieren und deren praktische Anwendbarkeit zu bewerten. Die Untersuchung bietet somit einen kritischen Blick auf die Relevanz und Tauglichkeit der gängigen Bewertungsansätze.

      Bewertungsmethoden für Wertpapiere auf unvollkommenen und unvollständigen Märkten
    • Ideengeschichtliche Verwandtschaft

      Von Hans Reichenbachs Berliner Gruppe 1927-1932 zum IIfTC 1982-2022

      • 200 stránek
      • 7 hodin čtení

      Die Dokumentation im ersten Essay bietet einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten des International Institute for Theoretical Cardiology (IIfTC) von 1982 bis 2022, basierend auf sorgfältig zusammengestellten Informationen. Der zweite Essay verknüpft diese Erkenntnisse mit den Aktivitäten der Berliner Gruppe der Gesellschaft für empirische Philosophie, die stark von Hans Reichenbach beeinflusst wurde. Gemeinsam ermöglichen diese Essays ein vertieftes Verständnis der Entwicklungen in der theoretischen Kardiologie und deren philosophischen Kontext.

      Ideengeschichtliche Verwandtschaft
    • Gelebte Interdisziplinarität

      • 316 stránek
      • 12 hodin čtení

      Dieses Buch zeichnet die Entwicklung der Kardiologie in Kiel von 1962 bis 1981 nach. Anhand einer partiell autobiographischen Beschreibung setzen sich die Autoren, die diese Entwicklung miterlebt und mitgestaltet haben, mit dem Unbehagen auseinander, das gegenüber der zunehmend technisch orientierten Medizin artikuliert wird. Die hier versuchte Verallgemeinerung eigener Erfahrungen weist auf wichtige Grundlagenprobleme des heutigen Gesundheitssystems hin. Es wird deutlich, dass die sich fortsetzende Spezialisierung einerseits zumindest teilweise unvermeidbar und notwendig ist, andererseits aber zu einem Verlust des unverzichtbaren Zusammenhalts der Wissenschaften führen kann. Dieser Verlust gefährdet auch das traditionelle Arztsein: Die beeindruckenden technischen Verfahren, insbesondere die bildgebenden, verdrängen das Nachdenken über komplexe physiologische und pathophysiologische Zusammenhänge. Die Autoren plädieren für ein breites, interdisziplinär angelegtes Forschen, das neben naturwissenschaftlichen auch geisteswissenschaftliche Bezüge berücksichtigt. Nur durch ein solchermaßen begründetes Handeln wird es gelingen, den Patienten weiterhin als Gesamtperson zu sehen und die damit verbundenen ethischen Konsequenzen auch im diagnostischen und therapeutischen Handeln zu berücksichtigen und zu verwirklichen.

      Gelebte Interdisziplinarität