Urs Scheidegger Knihy






Die Autorin beschreibt ihre Enttäuschung und Wut über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf zwischenmenschliche Beziehungen. Die Geschichte basiert auf eigenen Erfahrungen und zeigt, wie Freundschaften zerbrechen, während Meinungen über die Pandemie auseinandergehen. Sie lädt die Leser ein, sich ihre eigene Meinung zu bilden.
Die Geschichte von Mike handelt von einem Mann, der sich von seinem gewöhnlichen Namen Michael abgrenzen wollte. Er strebte nach einem aufregenden Leben, war optimistisch, aber auch ein Träumer, der oft den einfachen Weg wählte. Seine Lebensreise war geprägt von Höhen und Tiefen, bis seine Hoffnungen letztlich enttäuscht wurden.
Der Leser betritt eine unbekannte Welt, die seine Fantasie herausfordert. Es wird empfohlen, zuerst den Kriminalroman "Die Toten von Aarau" zu lesen, bevor man sich mit diesem außergewöhnlichen, ergänzenden Essay beschäftigt.
Ein Mann kontaktiert nach dreißig Jahren einen ehemaligen Freund aus Berlin. Sein harmloses E-Mail entfaltet unerwartete Konsequenzen: Hoffnung wandelt sich in Hass, gefolgt von Sex, Liebe und Tod. Die Lebensumstände der Protagonisten werden radikal verändert, was zu einem überraschenden zwischenmenschlichen Drama führt.
Ein Buch für Reisende, die Abenteuer suchen oder entspannen möchten, aber nicht mit den unerwarteten Herausforderungen, die der Autor erlebt hat. Mit über 73 Jahren reflektiert er über seine Reisen und die vielen Überraschungen, die selbst eine gewöhnliche Ferienreise bereithalten kann.
Ein Gesellschaftsroman, der eine Flussreise als Ausgangspunkt nimmt und in einer herzbewegenden Tragödie endet. Die Geschichte folgt einem Mann, der von zuhause wegzieht, seine Beweggründe und Herausforderungen in Europa erkundet und dessen Schicksal die Fragen zur Integration und Identität aufwirft.
In der Kleinstadt Aarau geschehen mysteriöse Morde: Leichen ohne Identität tauchen an verschiedenen Orten auf. Kriminalkommissar Markus G. und sein Assistent ermitteln in einem spannenden Fall, der Fragen nach Identität, Mord, Selbstmord und Familiendrama aufwirft und sich über Aarau, Lenzburg und Rijeka entfaltet.
Champéry ist ein charmantes Ferienort im Unnärwallis, ideal für Sommer- und Winterferien. Eine Männergruppe aus der Üsserschwiiz verbringt jährlich im Januar Skitage dort. Das Skigebiet Portes du Soleil bietet 650 Kilometer Pisten. Doch die mystischen Seiten von Champéry sind den Männern bislang unbekannt.
Mariannes Geburtstagsessen im Restaurant Sedartis steht unter dem Motto „Mit 66 Jahren fängt das Leben erst an“. Sie feiert mit ihrem Lebenspartner, besten Freundinnen und zwei unbekannten Herren. Das Alter der Gäste summiert sich auf etwa 559 Jahre, was die Lebensfreude und Erwartungen an die Zukunft unterstreicht.