Johannes Kiersch plädiert für einen undogmatischen und selbstbewussten Umgang mit der Esoterik in den anthroposophischen Praxisfeldern. Er entwickelt eine Perspektive für eine zukunftsfähige Esoterik und möchte das schwierige Erbe Rudolf Steiners neu beleuchten.
Johannes Kiersch Knihy






Von der Steinzeit bis zum Great Reset
Ein Anthroposoph versucht, sich nach Corona zurechtzufinden
Corona regt zum Denken an – über die Bewusstseinsgeschichte der Menschheit. Die globale Corona-Pandemie und die damit einhergehenden massiven Maßnahmen bedeuten auf vielen Ebenen einen historischen Einschnitt. Dieser Essay nimmt dies zum Anlass eines Rückblicks in die Entwicklungsgeschichte des menschlichen Bewusstseins, um im größtmöglichen Überblick den Sinn für die Brisanz der Lage zu schärfen. Dabei bilden Hinweise Rudolf Steiners immer wieder wichtige Orientierungshilfen. Ein persönlicher und zugleich grundlegender Beitrag um unsere Gegenwart tiefer zu verstehen. „Für alles, was sich da abspielt, sind keine geheimen Verabredungen nötig. Die maßgeblichen Akteure werden von Zwängen gelenkt, aus denen sie sich nicht befreien können.“ Johannes Kiersch
Die Waldorfpädagogik
Eine Einführung in die Pädagogik Rudolf Steiners
Besonders seit der Publikation der Nachschriften, die den Lehrveranstaltungen für die Erste Klasse der Hochschule zugrunde liegen, stellen sich drängende Fragen, die zu einer Neubesinnung auf die ursprünglichen Intentionen Anlass geben. Mit mehr als hundert Seiten großenteils bisher unveröffentlichter Texte und Dokumente.
Inhaltsverzeichnis· Die anthroposophischen Grundlagen · Erziehen als Kunst · Unterricht nach dem Waldorf-Lehrplan · Von der Schulorganisation · Zur Lehrerbildung · Waldorfpädagogik im Gespräch · Waldorfpädagogik und Staatsschule · Weiterführende Literatur
