Was in Spanien die Tapas-Bar ist in Japan die Izakaya. Frei übersetzt bedeutet das: ein Sake-Geschäft zum Verweilen. Aber wir sagen ganz einfach: Kneipe. Und warum geht es in Japans Kneipen so »oishii«, so lecker zu? Weil dort wirklich jedes Getränk, das den Tresen passiert, von einer Kleinigkeit zu essen begleitet wird. Höchste Zeit also, sich das mal genauer anzuschauen – sprach und tat der renommierte Fotograf Stefan Braun. Und nimmt uns mit auf eine opulente Genusstour, die Japans Küche von ihrer authentischsten Seite zeigt: gesellig, deftig und ganz einfach »oishii«! Mit einem unvergleichlichen Auge fürs Detail fotografiert, unterhaltsam erzählt und einfach echt rezeptiert: Tauchen Sie ein in die bunte Welt der Izakayas!
Stefan Braun Pořadí knih






- 2025
- 2022
Stefan Braun ermutigt in seinem Buch zur ehrenamtlichen politischen Beteiligung. Er teilt seine Erfahrungen aus 26 Jahren Ratsmitgliedschaft und als stellvertretender Bürgermeister in 60 Kapiteln. Das Buch liest sich spannend wie ein Roman und behandelt Themen wie Wahltag-Pannen, Denkmalschutz und kommunale Herausforderungen.
- 2006
Naturwissenschaft als Lebensbasis?
- 287 stránek
- 11 hodin čtení
- 2004
Democracy Off Balance
Freedom of Expression and Hate Propaganda Law in Canada
- 430 stránek
- 16 hodin čtení
Focusing on the paradox of modern democratic discourse, the book delves into the intricate dynamics of hate censorship and the role of hate censors. It presents a thought-provoking examination of how these elements interact, challenging conventional notions of free speech and the implications for democracy. Through its unsettling analysis, it encourages readers to consider the balance between protecting society and preserving open dialogue.
- 2004
Der Höhepunkt der gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzung um Scientology ist überschritten. Sowohl die Bundestag-Enquete-Kommission »Sogenannte Sekten und Psychogruppen« als auch die Beobachtung durch den Verfassungsschutz trugen zu einer Versachlichung der Diskussion bei. Konnten die erzielten Ergebnisse darüber hinaus auch die Frage nach dem religiösen oder extremistischen Charakter der Organisation klären? Gehen tatsächliche Gefahren für den Einzelnen oder die Gesellschaft von Scientology aus? Warum ist die Auseinandersetzung über Scientology eine andere als in den USA? Liegt die Antwort in deren Gründung durch religiöse Dissenter oder in der von Europa sich unterscheidenden politischen Kultur und religiösen Vielfalt? Können Politik und Öffentlichkeit in Deutschland möglicherweise aus der langen Tradition eines multireligiösen Staates lernen, selbst wenn die Wall of Seperation nicht so hoch ist wie oft beschrieben? Der vorliegende Band versucht diese Fragen sowohl historisch deskriptiv als auch extremismustheoretisch zu beantworten. Er zeichnet wichtige Weichenstellungen der Staat-Religionen-Beziehung nach, untersucht Scientology anhand ihrer Schriften und bewertet sie unter Verwendung extremismustheoretischer Kategorisierungssysteme.