HTML5's crucial new elements and techniques - all thoroughly explained with plenty of compact, easy-tounderstand, practical examples • •A light, easy read that covers all the essentials of developing with HTML5. •Pure HTML5 examples for everything from programming media players to working with geographical data. •Includes especially valuable coverage of HTML5's audio and video capabilities. •Packed with tips, tricks, and expert insights for working with HTML5, JavaScript, and the DOM. This concise, easy-to-read, and entertaining book is packed with tips, tricks, and samples for making the most of HTML5 with JavaScript and the DOM. Whether readers want to build weblogs, program audio or video playback, use browsers as graphics programs, work with geographical data, or anything else, this book offers all the practical guidelines and insights they'll need - along with many 'pure HTML5' examples with current browser support. Reminiscent of Aronson's popular HTML Manual of Style, HTML5 Guidelines for Web Developers explains what HTML5 can do - and what it can't. Each chapter is designed to be used standalone, enabling this book to serve as an excellent reference for HTML5 developers and designers alike. Throughout, links to Web sites provide access to new information and updates to the specification as they emerge.
Klaus Forster Knihy






Journalismus im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung
Das Konzept des ›Public Journalism‹ und seine empirische Relevanz
Thema des vorliegenden Bandes ist ein aus den Vereinigten Staaten stammendes Journalismuskonzept, das den Journalisten eine staatsbürgerliche und soziale Verantwortung zuschreibt. ›Public Journalism‹ wurde als Antwort auf eine sich Ende der 1980er-Jahre in den USA abzeichnende Krise konzipiert, die sowohl die Presse als auch die Politik zu erfassen drohte. Der ›bürgerorientierte Journalismus‹ sollte helfen, dem Trend einer beständig kleiner werdenden Leserschaft einerseits und der zunehmenden Unzufriedenheit mit dem politischen System andererseits entgegenzuwirken. Da die deutsche Presse ebenfalls durch Auflagenrückgang und Anzeigenschwund wirtschaftlich in Bedrängnis geraten ist und auch das Ansehen der Politik hierzulande schon höher war, stellen sich im Hinblick auf einen ›bürgerorientierten Journalismus‹ drei grundlegende Fragen, die dem Forschungsinteresse der Studie zugrunde liegen: Ist ein derartiges Journalismusverständnis nicht vielleicht sogar schädlich für die Presse, ist ›Public Journalism‹ zwar ein prinzipiell gutes Konzept, das sich aber nicht umsetzen lässt oder etwa eine Innovation, die nur in den Vereinigten Staaten sinnvoll ist, nicht aber in Deutschland? In der Arbeit werden sowohl Theorie und Praxis des ›Public Journalism‹ vorgestellt und diskutiert als auch Antworten auf die gestellten Fragen mit den Methoden der empirischen Kommunikationsforschung gesucht und gefunden.